Tony Hawk's Underground25.11.2003, Paul Kautz
Tony Hawk's Underground

Im Test:

Der Name »Tony Hawk« steht seit 1999 für Spielspaß pur und coole Brettakrobatik. Entwickler Neversoft hat es mit seiner Funsportreihe bislang immer geschafft, die Fans zu verblüffen und den Vorgänger zu toppen. Exakt ein Jahr nach Teil 4 erscheint jetzt der um den Titel »Pro Skater« erleichterte Nachfolger – kann auch er wieder die Lufthoheit für sich beanspruchen?

Ab in den Untergrund

Überraschung, Überraschung: das fehlende »Pro Skater« im Titel hat seinen Hut nicht ohne Grund genommen. In THUG startet ihr nicht wie üblich als ein Profi wie Tony Hawk oder Bob Burnquist, sondern als unbekannter Skate-Anfänger, der eines Tages mal so cool wie sein Vorbild Chad Muska sein möchte. Dieser  Traum nimmt reale Formen an, als sich Chad in New Jersey einfindet, um eine Skate-Demo zu fahren – die Gelegenheit, den Star ein wenig zu beeindrucken! All das ist nicht etwa wie gehabt der Beginn der »Karriere«, sondern erstmals

Die nette Story wird in coolen Zwischensequenzen weitergeführt.
als »Story-Modus« verpackt – ihr durchlebt 27 Kapitel lang eine recht nett gemachte Geschichte um Sinn und Unsinn von professionellem Skating.

Doch vor dem Reichtum stellen die Entwickler die Übung: Eure ersten Aufträge drehen sich um das Erlernen grundlegender Bewegungen und das Verfeinern der neuen Möglichkeiten. Denn ihr steht dieses mal nicht ausschließlich auf dem Brett der Ehre – dank Neversoft könnt ihr auch erstmals vom Board springen und zu Fuß herumtraben, an Häusern herumkraxeln oder an Stromleitungen baumeln. Falls euch das immer noch zu anstrengend ist, packt ihr einfach das Skateboard ein, und klemmt euch hinter das Steuer eines der gelegentlich herumstehenden Autos.

Skater-RPG?

Neversoft hat das Spielkonzept der bisherigen Tony Hawk-Games an den Wurzeln gepackt und sinnvoll umstrukturiert. Beispielsweise habt ihr erstmals die Wahl unter mehreren Schwierigkeitsgraden: während z.B. unter »Super-Leicht« die Skater-Werte wie von allein aufsteigen, die Aufgaben mit großzügigen Zeitlimits versehen sind, ihr praktisch nicht stürzen könnt und euer Protagonist zu Fuß selbstständig springt, wird euch das Leben auf »Krank« zur Hölle auf Rädern gemacht. Ihr müsst präzise landen, der Aufstieg ist hart und zeitaufwändig, außerdem warten viele knifflige Zusatzaufgaben. Kurz gesagt bietet THUG jetzt sowohl Skater-

Die Skatersteuerung ist unverändert gut, und bietet einfache, aber variantenreiche Kontrolle eures Helden.
Neulingen als auch erfahrenen Brettcracks eine angemessene Herausforderung – nicht zuletzt heben die Schwierigkeitsgrade auch den Wiederspielwert.

Zum Thema Aufleveln: Weder kauft ihr euch bessere Eigenschaften noch müsst ihr Statistikpunkte erhaschen. Ihr verbessert eure Werte wie »Rail-Balance«, »Grind« oder »Spin«, indem ihr wann immer ihr wollt bestimmte Aufgaben ausführt, die ihr jederzeit einsehen könnt. Fahrt ihr beispielsweise acht Sekunden lang einen Manual, wird euer Wert leicht verbessert; haltet ihr weitere zwei Sekunden durch, springt er noch einen Zähler rauf usw. Anfangs könnt ihr die Werte allerdings nur bis zu einer bestimmten Grenze pushen – die wahren Herausforderungen erwarten euch, wenn ihr euch später »Pro« nennen dürft.

 

Einmal um die ganze Welt

Eure Hatz hält euch insgesamt 129 Missionen lang beschäftigt. Ihr beginnt in einem kleinen Vorort von New Jersey, rollt dann über Manhattan und Tampa nach San Diego, kullert auf Hawaii herum und holt euch

In Manhattan erwarten euch lange Grinds und viele Kombinationsmöglichkeiten.
Frostbeulen in Moskau. Ihr dürft jederzeit zwischen den bereits freigespielten Levels wechseln, um z.B. nicht erledigte Aufgaben nachzuholen. Denn auch das Missionskonzept wurde generalüberholt: Jeder Level besteht aus mehreren Kapiteln, in denen euch zwischen zwei und zehn Missionen erwarten, inklusive einer Finalmission, die dann ins nächste Kapitel leitet, und vom Spiel zu gegebener Zeit (wenn eine bestimmte Zahl »normaler« Aufträge erfüllt wurde) aktiviert wird. Ihr könnt entweder im Level herumrollen und gekennzeichnete Personen ansprechen, die euch dann den Auftrag erläutern, oder, und das ist neu, sämtliche im Kapitel vorkommenden Missionen gleich von Anfang an aus einer Liste auswählen.

Ihr müsst nicht alle Aufgaben erfüllen, sondern nur so viele, wie zum Voranschreiten in der Story notwendig sind – aber natürlich gebietet spätestens die Skaterehre, alle zu erfüllen. Wenn ihr besonders aufmerksam sucht, findet ihr auch drei bekannte Bonuslevels sowie vielerlei versteckte Tapes, die besondere Boni freischalten. Euer Aufgabengebiet ist dabei so abwechslungsreich und umfassend, wie man es sich nur wünschen kann: Natürlich gibt es vielerlei Klassiker wie »bestimmte Tricks auf Abruf machen« oder »Wettbewerbe gewinnen«, doch Neversoft hat noch viel mehr auf dem Kasten: Ihr sammelt mit einem Blumenwagen Mädchen für eine Party ein, schaltet Sicherheitskameras aus, besorgt eine aus Dutzenden Zutaten bestehende Katermedizin und müsst sogar eine Art Endgegner-Kampf auf Rollen bestehen.

Die Skate-Wettbewerbe sind sehr leicht zu gewinnen.
Ein Highlight ist beispielsweise die »Tony Hawk Classic-Challenge«: Hier rollt ihr euch vier Aufgaben lang in der Tony Hawk-Zeitlinie zurück. Zuerst dürft ihr alle Manöver machen, dann keine Spine-Transfers benutzen (Tony Hawk 3), dann keine Reverts (Tony Hawk 2) und als letzte Herausforderung keine Manuals einsetzen – wie im ersten TH-Game. Eine tolle und herausfordernde Idee. Allerdings sind den Entwicklern in seltenen Fällen die Gäule durchgegangen: Was beispielsweise eine Schleichmission (inklusive Nachsichtgerät!) in einem Funsportspiel zu suchen hat, ist schwer zu erklären. Darüber hinaus wartet in jedem Abschnitt eine speziell gekennzeichnete Challenge, die von den bekannten Skate-Profis geleitet wird, und euch einen neuen Spezialtrick-Slot einbringt.

 

Zu Brett, zu Fuß oder am Steuer

Wie schon erwähnt könnt ihr euch auf Knopfdruck vom Board schwingen, und fortan auf Schusters Rappen die weitläufigen Areale erkunden, Leitern erklettern und von Dach zu Dach springen. Klingt in der Theorie toll, ist in der Praxis aber aus zwei Gründen nervig: Erstens ist die Laufkamera selten optimal, und muss wie in einem 

Die Fahrzeugmissionen sind zwar gut gemeint, aber aufgrund der schlechten Steuerung und Physik eher spielspaßbremsend.
Jump-and-Run dauernd nachkorrigiert werden. Zum anderen steuern sich die Skater etwas widerwillig und nicht wirklich flüssig. Der einzige Vorteil der Lauferei (die überdies nur selten in den Missionen gebraucht wird) ist, dass ihr das Hopsen und Herumbaumeln in Kombos einbinden könnt. Praktischerweise ist euer Skater nach wie vor unverwundbar – selbst wenn ihr von meterhohen Häuserdächern springt, passiert euch nichts.

Frischwind Nummer 2 sind die Fahrzeuge. Man muss Neversoft zugute halten, dass sie wirklich einen interessanten Fuhrpark präsentieren: getunte Sportkarre, durchgerosteter Kübel, Blumenwagen, Laubbläser oder Stretchlimo. Auch die dazugehörigen Missionen sind recht witzig – mal müsst ihr einen Motor erhitzen, und die Karre anschließend in der Bucht versenken, mal Stände von Nusshändlern zerschmettern. Natürlich erwarten euch auch Rennen und Checkpunkt-Abklapperaufträge. Doch all das nützt im Endeffekt nichts, weil sowohl Steuerung als auch Fahrphysik der Vehikel gründlich in die Hose gingen. Zudem verfügen die nett modellierten Autos merkwürdigerweise über keinen Schatten, was sie irgendwie deplatziert aussehen läst. Insgesamt sind die Fahrzeuge für das Spiel keine Bereicherung, sondern wirken nur aufgesetzt.

Da ihr euch die meiste Zeit auf das Brett beschränkt, erwarten euch in dieser Hinsicht keine großen Steuerungs-Überraschungen: Die Kontrolle der Skater ist unverwüstlich gut, intuitiv, leicht zu erlernen und schwer zu meistern -  so soll es sein. Neuerdings könnt ihr euch auch per Wallplant von Wänden abstoßen, was für lange Kombos praktisch ist, sowie per Hip-Transfer über Ecken springen – sinnvolle Erweiterungen in einem sowieso schon konkurrenzlos vollständigen Bewegungsrepertoire. Die Xbox-Steuerung hat lediglich einen Nachteil: für einen Spine-Transfer

Ihr könnt vom Board springen und zu Fuß herumlaufen - leider ist hier die Kamera sehr unzuverlässig.
muss man mangels zusätzlicher Schultertaste beiden Hebel gleichzeitig drücken, was etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Ich bin im Spiel!

Ihr beginnt das Spiel als Amateur und bekommt die bekannten Skater-Gesichter allenfalls in den Echtzeit-Cutscenes oder als Aufgabensteller zu sehen. Habt ihr jedoch wichtige Skate-Wettbewerbe gewonnen und dürft euch »Pro« nennen, stehen euch vielerlei Möglichkeiten offen: Zum einen habt ihr von da an die Wahl unter mehreren Sponsorenteams, was euch in erster Linie neue Deck-Designs beschert. Später dürft ihr außerdem euer eigenes Skate-Team zusammenstellen, was direkt Auswirkungen auf die gezeigten legendären Skater-Videos hat. Ihr bekommt nur die Aufnahmen der Skater zu sehen, die auch in eurem Team fahren, sprich: den lang ersehnten Profis. Seid ihr jedoch so weit gekommen, seid ihr den Könnern mindestens ebenbürtig, so dass die Wahl eher kosmetischer Natur ist. 

Viel wichtiger ist, dass ihr fast alles nach euren Vorlieben personalisieren könnt. Das beginnt damit, dass ihr an der PS2 via EyeToy etwas umständlich euer eigenes Gesicht ins Spiel bekommt: Ihr macht eine Aufnahme, schickt die zu Neversoft, und könnt kurz darauf euer Gesicht über die PS2-Onlineanbindung einbinden – das hätte man wirklich 

Der Skater-Editor ist gewohnt umfangreich.
einfacher lösen können. Doch das ist natürlich längst nicht alles: Ihr könnt euer eigenes Skateboarddesign entwerfen, indem ihr aus etlichen vorgefertigten Grafik wählt und die über sechs Schichten verteilt – leider darf nichts selbst gepinselt werden. Auch die eigentlich unwichtigen Menüs können durch freispielbare Skins den eigenen Vorlieben angepasst werden.

Das wichtigste bleibt natürlich der Skater-Editor: Ihr sucht euch ein passendes Gesicht aus, vergebt eine Frisur, wählt unter etlichen mehr oder weniger albernen Klamotten, Brillen, vielerlei Zubehör, Farben und vielem mehr, bis schließlich euer ganz privater Skater das Licht der Konsole erblickt. Dem könnt ihr zum Abschluss auch noch eigene Tricks gönnen: Ihr kombiniert auf einer Zeitlinie vorhandene Manöver, die ihr in Sachen Lauflänge, Richtung u.ä. variieren dürft. Somit erfindet ihr das Rad zwar nicht neu, könnt aber euren ganz persönlichen Spezialmove kreieren. Zum Abschluss erwartet euch natürlich auch der bekannt gute Leveleditor, in dem ihr auch eigene Aufgaben erstellen könnt. Ihr wählt unter mehreren Zielmöglichkeiten (bestimmte Tricks machen, Buchstaben sammeln, etc.), bestimmt Start- und Zielposition, schreibt einen griffigen Text und wählt den entsprechenden Ansprechpartner – voilá, die eigene Herauforderung!

Xbox vs. PS2

Optisch sind wie bei bislang jedem Tony Hawk-Spiel vor allem die Animationen aberwitzig gut geworden. Die Skater bewegen sich jederzeit flüssig, 

Die Levels bieten Touristen vertraute Gebäude - hier befinden wir uns auf dem roten Platz in Moskau.
die Moves sind rasant und vielerlei Extra-Bewegungen erfreuen das Auge – nach einem misslungenen Manöver bricht z.B. schon mal das Board und der Skater tritt ein Teil voller Wut in die Pampa. Die Umgebungen sind detailverliebt, nicht mehr ganz so klotzig wie früher und mit massig Skatespots versehen. Außerdem spiegeln sich die Areale realistisch in Glas oder Pfützen – doch leider nicht die Skater selbst. Dazu gibt es schöne Schatten, sehr detaillierte Figuren und unterschiedliche Wetter- sowie Tageszeitbedingungen, die allerdings auf das Fahren keinerlei Einfluss haben. Ihr seid außerdem nie allein unterwegs, stets finden sich andere Skater, die ihr Können zeigen, harmlose Fußgänger oder Fahrzeuge. Doch das Beste sind die ausufernden Zwischensequenzen: In Echtzeit berechnet und grandios animiert (inklusive bewegter Gesichter) dienen sie hauptsächlich dem Fortgang der Story.

 

Im Vergleich zum Xbox-Skater muss der PS2-THUG grafisch ganz klare Nachteile in Kauf nehmen: Aus der Entfernung flimmern die Texturen gewaltig, bei schnellen Bewegungen verzerrt leichtes Tearing den rasanten Eindruck des Geschehens. Auf der Microsoft-Konsole herrscht hingegen eitel Sonnenschein:

Von hohen Gebäuden aus habt ihr eine wunderbare Aussicht - und die Gelegenheit für brachiale Stunts!
Anti-Aliasing bekämpft unschöne Kanten-Ränder, das Spiel ist jederzeit flüssig und perfekt spielbar. Und nicht zuletzt punktet die Xbox in Sachen Ladezeiten; auf der PS2 müsst ihr auf jedes Level schier ewig warten.

Dafür haben PS2-Spieler beim Multiplayermodus die Nase vorn: Zwar sind die Modi stets gleich, aber während ihr mit der Sony-Konsole online gehen und gegen Skater aus aller Welt antreten dürft, können sich Xbox-User lediglich per System Link verbinden – Xbox Live wird leider nicht unterstützt. Doch natürlich dürft ihr überall per entweder horizontal oder vertikal geteiltem Bildschirm in neun Spielmodi gegeneinander antreten: Entweder in Klassikern wie »Graffiti« und »Loser«, oder im neuen »Feuergefecht«, in dem ihr per Fliptrick mit Feuerbällen um euch werfen könnt, und so dem Gegner Punkte entzieht.

Wundervoller Lärm

Manche Dinge bleiben einfach unverändert gut, dazu zählt auch der diesjährige Soundtrack. Dieser schließt an die bewährte Tony Hawk-Tradition an, möglichst viel zu bieten und möglichst laut zu sein. Euch erwarten mehr als 70 Songs unterschiedlicher Stilrichtungen, mit Bands wie KISS, Jane´s Addiction oder Bad Religion. Wie im vierten Teil werden die Tracks

Venice aus THPS2 ist einer der drei Bonuslevels.
hintereinander abgespielt, wobei ihr starken Einfluss auf die Songliste habt: Ihr könnt entweder einzelne Stücke oder gleich ganze Genres ausblenden – wer keinen Punk mag, schaltet ihn eben ab!

Außerdem wird in THUG mehr gesprochen, als in allen vorherigen Tony Hawk-Games zusammen. Die sehr coole und professionelle Sprachausgabe ist stets englisch, und leider nur sporadisch deutsch untertitelt – in den Zwischensequenzen seid ihr beispielsweise nur auf eure Ohren angewiesen. Zu guter Letzt erklingen die vertrauten Fahrgeräusche, Umgebungssounds und  sonstige Effekte auf der PS2 in Dolby Surround, auf der Xbox in Dolby Digital.

 

Fazit

THUG hat prinzipiell alles, was den würdigen Nachfolger eines großartigen Spiels ausmacht: übernommene und teilweise verbesserte Vorzüge wie die grandiose Steuerung, die sehr gute Optik und natürlich die in jeder Hinsicht passende Akustik. Das Missionsdesign ist gewohnt abgefahren, die Levels sind abwechslungsreich designt. Massive Personalisierungen ermöglichen endlich eine echte Bindung zum rollenden Alter Ego. Und schließlich bieten die Verbesserungen im Detail, speziell die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade und die nette Story auch Anfängern endlich einen angenehmen Karrierestart. Doch warum dann keinen Award, wenn doch alles eitel Sonnenschein ist? Ganz einfach: Das Spiel bietet zwar viel Neues, wovon aber einiges schlicht Murks ist: Die Aufgaben sind zum überwiegenden Teil beim ersten Versuch zu schaffen und erst kurz vor dem Ende wird die Schwierigkeitsschraube plötzlich nach oben gedreht. Auch das Autofahren ist steuerungstechnischer Müll und wirkt extrem aufgesetzt. Selbst das Herumlaufen klappt dank missratener Kameraführung mehr schlecht als recht. Könnte man das einfach weglassen, würde es sich nicht so auf den Spielspaß auswirken. Da man aber nicht um diese Verschlimmbesserungen herumkommt, bleiben dem neuen Tony die Wertungshöhen des vierten Teils verwehrt. Ein klasse Spiel, ohne Frage – aber ohne die Klasse des Vorgängers.

Pro

unterschiedliche Schwierigkeitsgrade
tolle Animationen
exzellentes Missionsdesign
abwechslungsreiche Levels
gute Story
intuitive Steuerung
massig Tricks
toller Charakter-Editor
massig Personalisierungsmöglichkeiten
eigenes Gesicht im Spiel möglich (PS2)
mächtiger Leveleditor
großartiger Soundtrack
coole englische Sprachausgabe
hilfreiches Tutorial
guter Wiederspielwert
viele versteckte Boni
witzige Multiplayermodi
MTX: Mototrax-Demo dabei (PS2)

Kontra

nur sporadische dt. Untertitel
lausige Fahrzeugphysik
aufgesetzt wirkender Wagenpart
Autos ohne Schatten
mäßige Laufkamera
kein Xbox Live-Support (Xbox)
einige unglücklich designte Missionen
Tearing und flimmernde Texturen auf der PS2
Spine-Transfers auf Xbox etwas umständlich

Wertung

PlayStation2

XBox

Gutes Skater-»Abenteuer«, mit einigen Verschlimmbesserungen zum Vorgänger.

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