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Dass dazu auch noch das Scrolling etwas unsauber ausgefallen ist, stimmt nachdenklich. Denn auch in diesen Bereichen hat Madden 2001, das sogar noch Wettereffekte bot, gezeigt, dass es besser geht.

Was jedoch am schwersten wiegt, ist die Tatsache, dass man während des ganzen Spiels das Gefühl hat, die Spieler bewegen sich nicht direkt auf dem fantastisch spiegelnden Parkett, sondern auf einer Glasscheibe, die zum Schutz auf das Parkett gelegt wurde. Es fehlen irgendwie ein paar Millimeter zum direkten Bodenkontakt.
Vermutlich haben die Entwickler die PS2 noch nicht ganz im Griff, denn im 1-on-1, das mit deutlich weniger Details in der Umgebung aufwartet, gibt es keine grafischen Probleme.

Sound

Gute Musik in den Menüs, ein Stadionsprecher und sich lautstark bemerkbar machende Fans bilden einen soliden Soundhintergrund, der auch durch den deutschen Kommentar, der hier wirklich weniger stört als üblich, nicht klein zukriegen ist.