AlastorD hat geschrieben:Und warum?
Aus den von mir genannten Gründen. Wie gesagt, ich bin kein Fanboy aber wenn ich mal so überlege welche Spiele ich in den letzten Jahren gespielt habe und welche davon eine Story mit Substanz haben, dann sind das meistens eher japanische Spiele.Japaner trauen sich zumindest alternative Spielkonzepte rauszubringen.Die Japaner sind was Spiele angeht anscheinend nicht so konservativ und erfinden auch mal so einen verrückten Mist wie Rock of Ages oder We Love Katamari.
AlastorD hat geschrieben:
Oh mann, da werden wieder Namen durcheinandergewürfelt. Skyrim und Co. sind nun mal open World RPgs in denen man seinen Charakter selbst erstellt und sich selber aussucht welchen weg man geht, ein vorgeschriebener Charakter würde da einfach stören. Wie würde denn die Story eines Final Fantasy mit so einem Spielekonzept aussehen?
GTA IV ist auch OpenWorld und trotzdem spielt man einen vorgegeben Charakter.Außerdem sind wir im Jahre 2012.Was ist daran so viel verlangt beides in ein Spiel zu integrieren?Der Charakter kann doch frei vorgegeben sein, seine Person an sich hat aber Ausdruck und Charakter.Das hat auch bei dem von dir zitierten MassEffect gut funktioniert.Ist zwar kein OpenWorld aber dieses Konzept in ein OpenWorld einzubauen ist kein Problem, sofern man sich Mühe gibt.Den Hauptcharakter zu einem stummen Fisch, ohne jeglichen Hintergrund, keine Emitionen, keine Regungen, kein gar nichts, ist echt schwach.TES und OpenWorld hin oder her.Aber das machen japanische Spiele einfach besser.Selbst Zelda, der stumme Fisch mit der Zipfelmütze hat Ausdruck und Charakter, obwohl er nur "Yeah" und "Tee" sagen kann
AlastorD hat geschrieben:
Wie soll eine Story gleichermassen als zierliche Dunkelelfenheilerin und wilder Ork Attentäter funktionieren und trotzdem aus einem Guss wirken?
Das geht wie gesagt, man muss nur wollen
AlastorD hat geschrieben:
Lineare RPG´s wie Mass Effect 1 oder The Witcher können mit den japanischen in den Bereichen...