Vorschau:
In Köln konnten wir mit Rayman durch ein paar äußerst knackige Levels flüchten. Unterstützt wurden wir dabei vom gut genährten Globox, der angriffslustigen Zahnlücken-Barbarin Barbara und natürlich vom schwebenden Grinsefrosch Murphy, welchen ein dritter Spieler mit dem WiiU-Controller steuerte. Der Rest der Truppe kontrollierte seine Figur währenddessen mit dem touchscreenlosen Pro Controller. Momentan ist Michel Ancels Nachfolger zum furiosen 2D-Plattformer Rayman Origins noch als WiiU-exklusiver Titel angekündigt. Insgeheim könnte Ubisoft natürlich trotzdem ein Umsetzungen nach einigen Monaten zeitlicher Exklusivität planen.
Während Frosch Murphy auf dem Touchscreen den Pulk wuselnder Schattenmonster von uns weg lockte, sprangen wir blitzschnell über ein paar Plattformen auf einen Felsübersprung. Außerdem konnte er einige Gegner direkt mit einem Patscher auf den Touchscreen zerquetschen. Koordiniertes Timing ist auch in den schnell scrollenden Musiksequenzen Pflicht. Nur wer im Takt der Musik hopst und Gegnern die Hand ins Gesicht klatscht, bleibt nicht hängen. Murphy erzeugte währenddessen rhythmisch auftauchende Extrapunkt-Sternchen, welche er übrigens nach eigenem Gusto zur Punktzahl einzelner Spieler umverteilen kann. Mit dem Gyroskop-Sensor musste er außerdem ein großes Zahnrad drehen, um die damit verbundenen Plattformen zu bewegen – was sich aber als schwierig herausstellte, weil die Konstruktion durch einen Glitch aus den Angeln sprang.
gc-Eindruck: sehr gut
Ausblick
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