Test: Steel Diver: Sub Wars (Action)

von Eike Cramer





FAZIT



Die Steuerung ist eine nette Idee, die Kulisse in Ordnung, der Rest ziemlich überflüssig. Steel Diver: Sub Wars ist genauso langweilig wie sein Vorgänger, auch wenn die sieben Missionen immerhin versuchen mir Abwechslung vorzugaukeln. Der öde Mehrspieler-Modus und die notwendige Wiederholung der Missionen machen den Unterwasser-Ausflug zu einer passablen Einschlafhilfe. Ja, es gibt viele Boote, Bemalungen und sammelbare Besatzungsmitglieder, darauf hätte ich aber im Tausch gegen eine Kampagne gerne verzichtet. Außerdem muss man wohl sehr resistent gegen Langeweile sein, um mit Rang 41 (!) das letzte U-Boot freizuschalten. Immerhin: Wer sich länger mit „Bombardierung“ beschäftigt, beherrscht das Morsealphabet im (anschließenden) Schlaf.
Entwickler:
Publisher: Nintendo
Release:
kein Termin
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WERTUNG



Nintendo 3DS

„Die Steuerung ist nett, die Kulisse OK, der Rest überflüssig. Auch in 3D ist der Ausflug unter dem Meer eine passable Einschlafhilfe.”

Wertung: 45%



 

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Kommentare

Nuracus schrieb am
Komisch, soll doch tatsächlich Menschen mit unterschiedlichen Meinungen und Geschmäckern geben ;)
Sulik schrieb am
Komisch ich habe spass und MP ist alles andere als langweilig, für mich.
schrieb am