Test: Looney Tunes: ACME Arsenal (Action-Adventure)

von Paul Kautz





FAZIT



So, bemühen wir nochmal die Spielspaß-Mathematik aus dem ersten Absatz: Schlecht designte Sprungpassagen + schreckliche Kameraführung + beschissenes Checkpunkt-System + öde Grafik = ein Spiel, bei dem nicht nur Liebhaber der Cartoons laut zu jaulen beginnen. Man kommt nicht umhin bösartige Absicht zu vermuten, denn so betriebsblind können die Entwickler unmöglich gewesen sein. ACME Arsenal hat nachweislich seine guten Seiten, namentlich den flotten Soundtrack, die brauchbare englische Sprachausgabe, die putzigen Figuren oder den Koop-Modus, der für geteiltes Leid sorgt. Aber der Rest ist so bedauernswert missraten, dass das auch nicht gerade irre gute Simpsons-Game in jeder Hinsicht als der perfekte Comicspiel-Messias erscheint. Eine Enttäuschung sondergleichen.
Entwickler:
Release:
30.11.2007
30.11.2007
30.11.2007
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



Xbox 360

„Auf der 360 gibt es höher aufgelöste Grafik und Koop über Xbox Live - was nichts am schlechten Spiel ändert.”

Wertung: 32%

PlayStation 2

„Eine Enttäuschung sondergleichen.”

Wertung: 32%



 

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Kommentare

Ankh20 schrieb am
Die Looney Tunes und die Tiny Toons sind genial das Spiel ist wiederwärtig schlecht und grenzt an Körperverletzung. Ich sag es immer und immer wieder gerne auf keinen Fall dieses Machwerk auch nur schief angucken. Ihr werdet es bitter bereuen.
Zuarin schrieb am
hättn ja ma wieder 1% geben können :twisted:
deralex schrieb am
Da sind selbst 32% noch zu viel...
Zuarin schrieb am
"beschissenes Checkpunkt-System" 8O
das erste mal das ich von einem 4P-Redakteur n Fluch hör :!:
Ilove7 schrieb am
Was noch fehlt, die KI ist total dumm, war jedenfalls in der demo so. Wenn man auf eine kleine erhöhung gehüpft ist, hat einen die KI nicht verfolgt, sondern ist einfach gegen die stufe gelaufen.
schrieb am