also ich und ein Kumpel hatten das letzte Wochenende recht viel Spaß, dass einzige was genervt hat war die sch*** Kamera
Test: The Cursed Crusade (Action-Adventure)
FAZIT
Fähige Entwickler hätten aus den Fundamenten ein richtig spannendes Abenteuer bauen können! Schließlich hat man mit zahlreichen Angriffen, Ausweichschritt, Parade und brutalen Finishern viele taktische Möglichkeiten - auch das Umschalten zwischen Wirklichkeit und Höllenwelt trägt dazu bei. Partnerspieler freuen sich zudem über das gemeinsame Erleben, egal ob online oder am gleichen Bildschirm. Die Geschichte wird allerdings so lieblos kaputterzählt, dass selbst ich mich als Nie-Wegklicker zum Anhören zwingen musste. Das Abklopfen ständiger Mini-Scharmützel ist an Einfallslosigkeit kaum zu überbieten. Die Gegner agieren ähnlich clever wie ihre Kollegen aus Dynasty Warriors. Und die Entwicklung neuer Fähigkeiten ist eingleisig, eigentlich sogar überflüssig. Weil Taktik deshalb kaum eine Rolle spielt, weil sich sowohl Solisten als auch kooperative Abenteurer über Programmfehler ärgern und weil der Ablauf so vorhersehbar ist wie das abschließende Wort im Sonntagsgebet, versacken die guten Ansätze schon nach wenigen Minuten in der Bedeutungslosigkeit.
WERTUNG
Xbox 360
„Die kooperative Kampagne entschädigt nicht für die lustlos erzählte Geschichte, die eingleisige Charakterentwicklung und die spielerische Eintönigkeit.”
Wertung: 47%
PC
„Auch die technische beste Version hinterlässt keinen überzeugenden Eindruck: Dieser Kreuzug ist nicht einmal den bösen Fluch wert.”
Wertung: 47%
PlayStation 3
„Gute Ideen, unzureichende Umsetzung. The Cursed Crusade geht in der Belanglosigkeit unter.”
Wertung: 47%