ich muss auch sagen, mir gefällt er
Test: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers (Rollenspiel)
FAZIT
Der Totenbeschwörer fügt sich gut in die Charakter-Riege von Diablo 3: Reaper of Souls ein und bietet für D3-Verhältnisse überraschend vielfältige Spielweisen, egal ob man auf eine Untoten-Armee, einen Nahkampf-Knochenbrecher oder auf ein blutiges Fluchmonster setzt. Im Gegensatz zu seinen Kollegen spielt sich der Totenbeschwörer deutlich aktiver, kann über zwei Dutzend untote Diener im Schlepptau haben und erfordert mehr Aktivität vom Spieler, wobei natürlich gilt, dass nicht alle Fähigkeiten für Endgame-Inhalte sinnvoll sind. Etwas blutlos präsentieren sich jedoch die passiven Fertigkeiten. Die Preisgestaltung ist zudem eine Sache für sich. 14,99 Euro für eine neue Klasse plus ein bisschen Krimskrams sind schon happig. 9,99 Euro würde ich trotz des hohen Produktionswertes für angemessener halten. Zumal StarCraft: Remastered auch 14,99 Euro kostet und zusätzliche Co-op-Kommandanten bei StarCraft 2 mit 4,99 Euro zu Buche schlagen. Daher bin ich der Ansicht, dass diejenigen, die schon viele Stunden in Diablo 3: Reaper of Souls versenkt haben und noch zwischendurch in den Saisons aktiv sind, durchaus viel Spaß mit dem Totenbeschwörer haben können, gerade wegen der gelungenen, unterschiedlichen Spielweisen. Ein Ersatz für eine echte (zweite) Erweiterung ist die Rückkehr des Totenbeschwörers aber nicht.
PC
„Der Totenbeschwörer fügt sich gut in die Charakter-Riege ein und bietet überraschend vielfältige Spielweisen. Nur der Preis ist ziemlich happig.”
Wertung: gut
PlayStation 4
„Der Totenbeschwörer fügt sich gut in die Charakter-Riege ein und bietet überraschend vielfältige Spielweisen. Nur der Preis ist ziemlich happig.”
Wertung: gut
Xbox One
„Der Totenbeschwörer fügt sich gut in die Charakter-Riege ein und bietet überraschend vielfältige Spielweisen. Nur der Preis ist ziemlich happig.”
Wertung: gut