Band Hero26.11.2009, Paul Kautz
Band Hero

Im Test:

In Guitar Hero stand dem Namen folgend irgendwann mal die Gitarre im Fokus des Spiels. Dann kam Rock Band und auch hier war der Name Programm: Man stürzte sich mit ein paar Freunden in das aufregende Glitzerleben einer virtuellen Rock Band. Wenn irgendwann mal ein Triangel Hero, ein Tuba Hero oder ein Kammblas Hero erscheint, dann dürfte klar sein, um was es sich dabei handelt. Bei Band Hero (ab 5,70€ bei kaufen) ist das nicht so einfach - denn ist nicht mittlerweile jedes Musikspiel irgendwie ein Band Hero?

Du und welche Band?

Video: Band Hero ist wie Guitar Hero 5 - nur poppiger, einfacher und merkwürdiger.Wenn man sich vorstellt, dass die Macher der BRAVO irgendwann mal ein Musikspiel entwickeln - wie würde das wohl aussehen? Alles schön bunt und verspielt, mit viel Glitzer und Leuchten, um die Elster im spielenden Teenager zu wecken? Wahrscheinlich. Mit einer Trackliste, die am ehesten den »Das Beste der 80er, 90er und von heute!«-Radiohörer anspricht? Sehr wahrscheinlich. Mit einem Schwierigkeitsgrad, der wirklich keinen abschreckt? Höchst wahrscheinlich. Schau einer an, Band Hero ist da!

In aller Kürze ist Band Hero ein neu texturiertes Guitar Hero 5 , mit all den Songs, die für den großen Bruder zu poppig waren. Namen wie Lily Allen, Nelly Furtado, Taylor Swift, Spice Girls, Village People, Robbie Williams oder No Doubt sollten eigentlich reichen, um die musikalische Stilrichtung des Spiels zu verdeutlichen - da fehlen eigentlich nur noch die Black Eyed Peas, Miley Cyrus und Sido. Dass sich das Spiel an eine jugendliche Zielgruppe richtet, merkt man nicht nur an der Songwahl, sondern auch daran, dass selbst das Harmlose noch zensiert wird: Die üblichen Schimpfwörter wie »Fuck« in Lily Allens »Take what you take« sind ausgeblendet - das kennt man ja. Neu ist allerdings, dass selbst 

Spielerisch tritt Band Hero mit freier Instrumenten-Wahl sowie der Karriere mit diversen Herausforderungen in die Fußstapfen von Guitar Hero 5.
Ausdrücke wie »Gun« (bei »Gasoline« von The Airborne Toxic Event) oder »You're wasted« (bei »You had me« von Joss Stone) ausgeblendet werden. Der Höhepunkt der Unsinnigkeit ist bei »American Pie« von Don McLean erreicht: Mal davon abgesehen, dass dieser Song viel zu einfach ist, um an die allerletzte Stelle der Karriere gepackt zu werden, fehlt ihm auch das »Whiskey« - okaaaaaay.

Allerdings ist nicht alles so schlimm, wie es vielleicht klingen mag: Es gibt im Portfolio auch gut rockendes Material wie von Cheap Trick, The Kooks oder Angels & Airwaves. Außerdem steht es Besitzern von Guitar Hero 5, Guitar Hero: Greatest Hits und Guitar Hero: World Tour frei, einen Batzen Songs aus den Spielen gegen einen geringen Geldbetrag zu importieren: 69 Songs aus GH5, 21 aus Greatest Hits und 35 aus World Tour, macht zusammen mit den 65 Stücken aus Band Hero insgesamt 190 Tracks, aus denen man im Optimalfall wählen kann.

Stars? Brauche ich nicht!

Der Aufbau der Karriere ist identisch zu der in GH5: Wenn man will, braucht man das Hauptmenü gar nicht erst eines Blickes zu würdigen, sondern kann bereits davor abrocken - eigene Playlisten sind erstellbar, außerdem wird hier mit dem »Sing Along«-Button größerer Wert auf den Gesang gelegt, wobei alle gängigen Mikrofone von SingStar bis Lips unterstützt werden. Im Hauptmenü warten dann die bekannten Modi: Im Schnellen Spiel sind alle

Es soll geträllert werden: »Sing Along« ist einfaches Spaß-Karaoke, ohne Punktezählen oder zu erwischende Noten.
Songs von vornherein freigeschaltet, zu denen man beliebig abrocken  kann. In der Karriere verdient man sich durch gutes Spielen mehr oder weniger Sterne, mit denen Arenen freigeschaltet werden. Allerdings gibt es zwei wichtige Änderungen bei den »Herausforderungen«: Das sind nach wie vor Instrumente-spezifische Aufgaben, die bei Erfüllung mehr Sterne abwerfen. Neu ist, dass bei Song-bezogenen Herausforderungen der entsprechende Teil im Lied mit einem golden glitzernden Notenband markiert wird - so weiß auch jeder Anfänger, wann er sich um die Herausforderung wie »Spiele das Solo perfekt!« kümmern muss. Ebenfalls eine Änderung zu GH5: Die Herausforderungen für Bands erfordern jetzt in den meisten Fällen vier Teilnehmer. Konnte man im »Vorgänger« die meisten dieser Aufgaben locker zu zweit erledigen, sind jetzt teilweise derart viele Punkte zu verdienen, dass das zu zweit ausgeschlossen ist. In dieser Hinsicht ist Band Hero deutlich konsequenter als Guitar Hero 5.

 

Ich kenne meine Stars: Adam Levine von Maroon 5 ist ebenso vertreten wie No Doubt und Taylor Swift. Allerdings haben die Berühmtheiten so ihre Macken...
Wie gewohnt kann man selbst Hand an die Band legen: Auf Xbox 360 darf man mit seinem Avatar spielen, in jedem anderen Fall schmeißt man entweder den Zufallsrockergenerator an oder baut sich sein Bühnenmonster nebst passender Instrumente in den famosen Editoren einfach selbst. Der ist identisch zu GH5, aber dennoch darf man nach wie vor nicht die dort erschaffenen Künstler importieren - das ist doof. Die Guitar Hero-typischen Standardfiguren von Johnny Napalm über Pandora bis Judy Nails sind allesamt vorhanden, wenn auch auf poppiger getrimmt. Außerdem gibt es wieder einige Stars freizuspielen, die ein paar ihrer Songs per Motion Capturing zum Besten geben - was der Grund dafür ist, warum die virtuelle Gwen Stefani von No Doubt vor dem Trällern von »Just a Girl« erstmal ein paar Liegestütze macht. Ansonsten sind noch das Country-Sternchen Taylor Swift (das gerade bei den MTV Video Music Awards abgeräumt hat und dabei von Kanye West niedergemacht wurde ) sowie Maroon 5-Sänger Adam Levine als Stargäste dabei - zusätzlich sind zwei bizarre Gestalten namens »Shadow« und »Golden God« freispielbar, die am ehesten an einen schwarzen bzw. goldenen Dr. Manhattan aus Watchmen erinnern.

All diese Nasen kann man beliebig in die Band stopfen, wobei dieses Mal je nach Song der Sänger ausgetauscht wird - endlich steht ein Mann/eine Frau auf der Bühne, wenn das Lied von einem Mann/einer Frau gesungen wird; Geschlechter- und Stimm-Mischungen, wie sie bei jedem Rock Band-Teil und zuletzt auch noch bei GH5 an der Tagesordnung waren, gibt es nicht mehr.

Mit dem beiliegenden Editor darf man wieder seine Lieblingsrocker plus Instrumente erschaffen - leider ist ein Import aus früheren Spielen nicht möglich.
Allerdings sollte man aufpassen, wen man sich ins Team holt: Activision hat wohl seine Lektion aus dem Legalitätsgerangel mit Courtney Love oder No Doubt gelernt, und begrenzt stark die Zahl der spielbaren Songs, wenn ein Star in der Band ist. Bei manchen Herausforderungen kann man das dazu gehörige Lied ja frei wählen - die Auswahlmöglichkeit ist aber ungleich kürzer, wenn sich Stefani, Swift oder Levine in der Band tummeln. Erst wenn man den Star von der Bühne schmeißt, darf man auf das volle Sortiment zugreifen. Lizenzgerangel treibt gelegentlich höchst merkwürdige Blüten.

Ich bin die ganze Band Hero

Das Auf und Ab im Schwierigkeitsgrad zwischen den einzelnen Teilen war schon immer ein Markenzeichen der Guitar Hero-Serie, und mit Band Hero wird ein neuer Meilenstein erreicht: Das dürfte für Gitarristen/Bassisten mit weitem Abstand das einfachste Spiel aller Zeiten sein! Es gibt kaum einen wirklich herausfordernden Song im Portfolio, selbst auf »Expert« sollten Kenner der Vorgänger kaum Probleme bekommen. Anders sieht es beim Schlagzeug aus: Der seit GH Metallica  bekannte Expert Plus-Modus ist hier auch bei den einfacheren Songs ein fieses Ding, der generelle Drum-Anspruch sollte dem lockeren Äußerem zum Trotz nicht unterschätzt werden.

Das mit World Tour  eingeführte Slidepad war von Anfang an eine bessere Idee als die tatsächliche Umsetzung - kein Wunder, dass es in Band Hero nicht explizit genutzt wird. Dafür wird von der mit dem Slidepad einher gebrachten Mode, mit dem Gitarren-Controller auch andere Instrumente als die Klampfe zu spielen, exzessiv Gebrauch gemacht. Okay, das kannte man schon im allerersten Guitar Hero (bei »Killer Queen« von Queen spielte man kurz ein Klavier), aber mittlerweile wird's übertrieben: Mit 

Optisch teilt sich Band Hero einen Treppchenplatz mit Guitar Hero 5: Animationen, Bühnendesign, Band-Interaktion und Effekte sind erstklassig!
dem Plastikinstrument in der Hand spielt man u.a. Trompete (»Happy Together« von The Turtles), Klavier (»Bring me back to life« von Evanescence), diverse Streicher (»Heard it through the grapevine« von Marvin Gaye), Saxophon (»Rio« von Duran Duran«) oder einen Synthie bei »Just a girl« von No Doubt. Der absolute Höhe- oder Tiefpunkt dieser Geschichte, je nachdem wie man es sieht, findet sich bei »YMCA« von den Village People - denn hier spielt man so ziemlich alles -außer- einer Gitarre. Immerhin geht der Sänger bei diesem Song sehr ansehnlich ab, schmeißt sich in die typischen »Arme hoch, Arme zur Seite«-Posen, spielt mit der Kamera und liefert eine ansehnliche Show. Das ganze Spiel sieht wie GH5 sehr gut aus, die exzellent animierte Band arbeitet super zusammen, die Bühneneffekte sind teilweise atemberaubend - genauso wie die Aussicht auf den Mutterplaneten, wenn man auf einer Raumstation im Erdorbit abrockt, während gerade die Sonne aufgeht. Jup, das Leveldesign kann sich sehen lassen!

        

Das rockende DS-Kondom

Der Drum Grip funktioniert erstaunlich gut - allerdings nur auf dem DS lite, für den er maßgeschneidert ist. Auf dem DS bzw. dem DSi muss man darauf verzichten, kann aber auch mit den Buttons gut spielen.
Zur DS-Version alleine gibt es nicht viele Worte zu verlieren: Sie folgt dem Aufbau der Guitar Hero On Tour -Spiele buchstabengetreu, allerdings kann man jetzt auch Schlagzeug spielen und selbst singen. Letzteres sollte man allerdings vergessen, wenn man nicht gerade in einem schalldichten Raum sitzt - die Mikro-Empfindlichkeit ist sehr gering, man muss schon schreien, um einigermaßen erkannt zu werden. Will man Gitarre spielen, muss man einmal mehr zum unverändert unbequemen Guitar Grip-Controller greifen, der jetzt Gesellschaft bekommt: »Drum Grip« nennt sich diese dicke Schlangenhaut, die für den DS lite optimiert wurde - auf den alten DS passt sie gar nicht, auf den DSi gerade noch so. Sitzt alles, werden Digipad und Buttons von vier bunten Knöpfen verdeckt, auf die man mit den Daumen im Takt der Musik eintrommeln darf - was erstaunlich präzise funktioniert! Wer auf das DS-Kondom verzichten will, kann das ebenfalls ruhigen Gewissens tun, dann werden die Noten eben von »links« und »unten« auf dem Digipad sowie den Tasten A und B angesteuert - so kann man Band Hero auch problemlos auf DS und DSi spielen, in letzterem Fall muss man aber mangels GBA-Port zwangsläufig auf den Gitarrenpart verzichten.

Die Wii-Fassung selbst ist ebenfalls nicht spektakulär: Das Spiel ist in jeder Hinsicht identisch zur 360- und PS3-Version, selbst der Online-Shop ist vorhanden - aber nicht so gut gefüllt wie anderswo, außerdem darf man nach wie vor nur einzelne Songs bzw. Songpakete runterladen, komplette Alben gibt's nicht. Alle Mehrspielermodi sind vorhanden, Karriere und Schnelles Spiel kann man solo und mit Band absolvieren, Letzteres auch mit Online-Partnern. So weit, so gut, aber richtig interessant wird es erst, wenn man Wii und DS kombiniert: Die einfachste Möglichkeit ist die, mit dem DS die Playlist der Wii-Rocker zu bestimmen. Dazu braucht man das 

Spielerisch bleibt das DS-Band Hero der Guitar Hero On Tour-Tradition weitestgehend treu.
Band Hero-Modul nicht, stattdessen lädt man eine kleine Applikation von Wii herunter und kann anschließend bequem vom Sofa aus die Trackliste erweitern, verkürzen, rearrangieren oder kurze Infos zu den einzelnen Liedern studieren.

Krieg der Roadies

Interessanter wird's beim »Mii Freestyle« (was unverständlicherweise die einzige Möglichkeit ist, mit seinem Mii zu rocken): Hier wird aus fünf Stilen wie Funk, Blues oder Heavy Metal gewählt - und dann einfach abgejammt. Während kümmert sich der DS-Besitzer (hierfür wird ebenfalls kein Modul benötigt) um die Bühnenshow. Beleuchtung, Kamerafahrten und diverse Effekte von Verpixelung bis Sepia-Einfärbung stehen zur Wahl und können wild kombiniert werden. Das Coolste daran: Die gesamte Show, vom Geschrammel bis zu den Effekten, kann gespeichert und mit der Freundesliste getauscht werden!

Das Beste an der Wii/DS-Verbindung ist allerdings die Roadie-Schlacht - die ebenfalls ohne das DS-Modul von Band Hero auskommt. Im Idealfall sitzen vier Spieler vor dem Fernseher, zwei mit Instrumenten in der Hand, zwei mit DS. Während nun die Rocker ganz normal auf der Bühne alles geben, sind die DS-Spieler die Roadies der einzelnen Künstler - und versuchen, den Gegner mit aller Kraft zu sabotieren: Gitarren werden zerstört, Mischpulte durcheinander gebracht 

Die Roadie-Schlacht ist ein großartiges Bonusspiel für zwei Wii-Rocker und zwei DS-Roadies.
oder Verstärker in Brand gesetzt; für den Spieler auf der Bühne äußert sich das so wie bei den Boss Battles in Guitar Hero 3. Hat man erfolgreich alles sabotiert, ist man aber noch lange nicht fertig - denn der Gegner macht mit dem eigenen Rocker ja das gleiche! Also rennt man ständig von Bühne zu Bühne, sabotiert hier und repariert da, achtet immer darauf, möglichst viel Schaden anzurichten und hört auf die Rufe des Kollegen, wenn er vor lauter Zerstörung mal wieder gar nix sieht. Ein Riesenspaß!

Nicht ganz so ausgefeilt, aber immer noch eine gute Idee, sind die »Fan-Anfragen«: Hierzu verbindet man den DS (jetzt braucht man das Modul) mit der Wii, wo diverse Fan-Wünsche in eine Reihe gestellt und auf den DS geschickt werden. Dort erfüllt man die Anfragen (Starpower voll auffüllen, 8fach-Multiplikator erreichen, keine Bombennoten spielen etc.) so gut es geht und schickt das Ergebnis zur Wii zurück. Dort wird das Resultat in gewonnene Fans umgerechnet, die neuen Kram wie Bonusfiguren freischalten.     

Fazit

»Musik, die jeder kennt und liebt« steht da groß auf der Packung - das ist Empfehlung und Warnung zugleich, denn es macht überdeutlich, in welche Richtung sich Activision mit Band Hero entwickeln will: In die, in der Sony mit SingStar so phänomenal erfolgreich ist. Da ist es nur konsequent, dass das Spiel so aussieht, als hätten die Guitar Hero 5-Entwickler gerade noch Zeit für ein paar neue Texturen und Levels übrig gehabt, die man zusammen mit einigen frischen Songs in den Compiler schmiss und unter neuem Titel in den Laden stellte. Das Resultat ist ohne jede Frage ein sehr spaßiges, bietet es doch all die Annehmlichkeiten des großen Bruders: Freie Instrumentenwahl, zwei Tonnen Mehrspielermodi, durchdachte Challenges, eine tolle Präsentation sowie auf Wii den sehr unterhaltsamen Mii Freestyle-Modus. Das Ganze hat allerdings nicht nur den faden Nachgeschmack eines Schnellschusses, der genauso gut als Download-Paket funktioniert hätte, sondern auch zwei schwer wiegende Nachteile: Erstens ist die Songauswahl bestenfalls solide bis schlimmstenfalls grausam - mal davon abgesehen, dass vieles davon zu sehr auf den amerikanischen Markt zugeschnitten ist (was angesichts einiger Songkürzungen wörtlich zu nehmen ist), wird der Gitarren-Controller viel zu oft für alle möglichen Instrumente außer der Gitarre genutzt. Ein Absurdum, das bei »YMCA« seinen Höhepunkt findet - oder erinnert sich hier einer an die exzessiven Gitarrensoli beim Village People-Klassiker? Eben. Außerdem ist das Spiel leicht, viel, viel, viel, viel, viel zu leicht; Kenner bereits erhältlicher Rhythmusspiele werden höchstens am Schlagzeug Schwierigkeiten haben, alles andere kann beinahe im Schlaf erledigt werden. Die DS-Fassung ist nicht allzu viele Worte wert, sie bietet kaum Fortschritte gegenüber den Guitar Hero On Tour-Teilen - mit Ausnahme des im Gegensatz zum Sing-Mikro erstaunlich gut funktionierenden Drum Controllers, wobei das Spiel auch ohne funktioniert. Ein dickes Lob geht allerdings an die großartige Verbindung zwischen DS und Wii - der Roadie-Modus ist ein Riesenspaß; Fan-Anfragen und Bühnenshow-Kontrolle sind in jedem Fall clevere Ideen. Schade, dass diese Verspieltheit nicht auch bei den anderen Fassungen möglich ist.

Pro

sehr gute Präsentation
lange, gut ausbalancierte Karriere
sehr gute Verbindung von Wii und DS
witzige Roadie Schlacht (Wii/DS)
herausfordernde Band Challenges
viele Mehrspielermodi

Kontra

mit Ausnahme des Schlagzeugs deutlich einfacher als gewohnt
teilweise bizarre Instrumente-Nutzung
Beschränkung der freispielbaren Stars auf Band Hero-Songs
schwache Mikro-Nutzung (DS)

Wertung

360

Ein poppiger Cousin von Guitar Hero 5 - allerdings viel zu leicht, mit fragwürdiger Songauswahl und bizarrer Instrumenten-Nutzung.

NDS

Eine unspektakuläre Erweiterung des GHOT-Sprielprinzips - für Trommler interessant, außerdem interessant mit Wii kombinierbar.

PlayStation3

Ein poppiger Cousin von Guitar Hero 5 - allerdings viel zu leicht, mit fragwürdiger Songauswahl und bizarrer Instrumenten-Nutzung.

Wii

Auf sich allein gestellt eine Version des Spiels - in Kombination mit dem DS ergeben sich eine sehr coole Extra-Modi!

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