Test: Army Corps of Hell (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





FAZIT



Bereits nach den ersten Videos schien klar zu sein: Hinter Army Corps of Hell steckt ein Pikmin-Overlord-Klon auf Speed mit Heavy Metal-Gitarren und viel Pixelblut. Was die Videos nicht verrieten: Nahezu alles, was Pikmin und Overlord interessant gemacht hat, fehlt hier. Es gibt keine Rätsel, man muss auf eine offene Welt verzichten und von Taktik kann man trotz dreier Truppentypen nur träumen. Was bleibt, ist langweilige Action-Strategie mit Heavy Metal-Gitarren, Aufrüstungsmöglichkeiten sowie Technik auf durchschnittlichem PSP-Niveau. Ledigich die interessanten Bosskämpfe und die Aufrüstung der Truppen retten das Spiel vor dem Absturz. Schade: Hier wurde ein interessantes Konzept geopfert, um schnell einen Titel für die Vita-Premiere rauszufeuern.
Entwickler:
Publisher: Square Enix
Release:
22.02.2012
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ab 24,99€
Spielinfo Bilder Videos

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WERTUNG



PS Vita

„Die Action-Strategie ist bis auf die Bosse zu langweilig, die Technik auf PSP-Niveau. Ein interessantes Konzept wurde für einen Vita-Schnellschuss geopfert.”

Wertung: 50%

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Versionen & Multiplayer

Getestete Version Digitale Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Ad Hoc-Modus für vier Spieler
 
 

Lesertests

Kommentare

traxxx84 schrieb am
Ihr seht schon aus wie Speed Metal...
schrieb am