Test: Muzzle (Logik & Kreativität)

von Paul Kautz





FAZIT



Der potenzielle Muzzle-Spieler braucht vor allem zwei Dinge: Erstens eine verdammt zuverlässig funktionierende Maus. Eine ungenaue Abfrage oder Dreck am Mauspad beeinträchtigt die Steuerung des Mausmobils erheblich. Zweitens: Nerven aus Stahl. Der niedlichen Präsentation zum Trotz zählt Muzzle zu den härteren Knobelspielen, jenseits der Zugänglichkeit klassischer Puzzler oder moderner Zeitvertreibe wie den PopCap-Games. Die gewöhnungsbedürftige Steuerung, die kniffligen Levels, das Damoklesschwert-kompatible Zeitlimit – ein Fall für Gehirnraucher, die eine Herausforderung suchen. Auf der anderen Seite bekommt ihr für lediglich zehn Mäuse jede Menge Maus fürs Geld - falls ihr immer noch schwankt, empfiehlt die 4P-Nagerfraktion ein Probespiel der umfangreichen Demo-Fassung.
Entwickler:
Publisher: Fantastic.tv
Release:
01.07.2005
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ab 7,40€
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WERTUNG



PC


Wertung: 71%

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Kommentare

mastergizmo schrieb am
von der idee ganz lustig.
aber die steuerung, vor allem unter dem enormen zeitdruck führt ziemlich schnell zu frust statt zu spielspaß. die physikengine konnte mich nicht überzeugen. die maus und die gegenstände machen nicht das was sie sollten. mit puzzeln hat das spiel nicht viel zu tun.
wer 2d physikspaß haben will grift lieber zu triptych oder gish.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Mäuse: Der eine liebt sie, der (bzw. meist die) andere hasst sie. Und bis jetzt gab es kaum Spiele mit den kleinen Nagern als Hauptfigur. Nicht so in Muzzle - ihr spielt einen ebenso knuffigen wie hungrigen Mäuserich mit einer Mission: Nahrung nach Hause karren!<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3787" target="_blank">Muzzle</a>
schrieb am