Test: Mad Maestro (Musik & Party)

von Mathias Oertel





FAZIT



Der verrückte Dirigent kann zwar unter dem Strich nicht zu Genre-Größen wie Space-Maus Ulala aufschließen, doch allein auf Grund der ungewöhnlichen klassischen Musik-Auswahl sollten Fans von Rhythmus-Spielen mal einen Blick auf Mad Maestro werfen.
Spielerisch einige neue Impulse ins Genre hauchend, schmerzt nur die im Endeffekt ziemlich laue Grafik und die extrem kurze Spieldauer. Auf jeden Fall reizt Mad Maestro dazu, sich etwas inniger klassischer Musik zu widmen.
Entwickler:
Publisher: Fresh Games/Eidos
Release:
kein Termin
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WERTUNG



PlayStation 2


Wertung: 65%



 

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