Test: Mace Griffin - Bounty Hunter (Shooter)

von Jens Bischoff





FAZIT




Mace Griffin ist auf der Xbox ein sowohl technisch als auch spielerisch solider Shooter ohne gravierende Mängel. Die Idee mit den fließenden Wechseln zwischen Ego-Shooter- und Weltraum-Ballerei bringt Abwechslung und Dynamik ins Spiel und die insgesamt 13 Missionen sind knackig und umfangreich. Nur leider haben es die Entwickler mit dem fordernden Schwierigkeitsgrad teilweise etwas zu gut gemeint und sorgen dadurch immer wieder für unvermeidliche Frusterlebnisse. Auch die Steuerung offenbart hin und wieder ihre Tücken, während die KI zwischen raffiniert und hirnlos schwankt. Schade auch, dass es keinerlei Multiplayer-Optionen gibt und sich der Spielverlauf der Solo-Kampagne äußerst geradlinig präsentiert. Zudem ist die deutsche Version geschnitten und etwas durchwachsen synchronisiert - wer die Systemsprache der Xbox auf Englisch stellt, kann aber jederzeit der Originalvertonung mit Henry Rollins als Mace Griffin lauschen. Tolle Animationen und knackige Soundeffekte gibt`s natürlich unabhängig von der Sprachwahl und wer zwischen Xbox- und PS2-Version schwankt, sollte auf jeden Fall zur technisch deutlich überlegeneren Xbox-Fassung greifen.
Entwickler:
Publisher: Vivendi Universal
Release:
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Xbox


Wertung: 76%

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