von Benjamin Schmädig,

Getting Up: Contents under Pressure gerät unter Druck



Wie GameSpot berichtet, haben sich die Initiativen Keep America Beautiful (Haltet Amerika Schön) und National Council to Prevent Delinquency (Nationaler Rat zur Vorbeugung von Verbrechen) an die ESRB gewandt und darum gebeten, den Titel einer möglichst kleinen Kundschaft zugänglich zu machen. Die beiden Gruppen fürchten, dass sich Gamer den Protagonisten zum Vorbild nehmen und ihre Heimatstädte mit Sprayer-Kunst verunstalten.



Der selbsternannte Graffiti-Experte Timothy Kephart meint: "Die Idee, den Hauptcharakter einen Helden zu nennen, ist ein lächerlicher Versuch seitens Atari, einem Spiel eine positive Seite abzugewinnen, in dem es um die Zerstörung von Eigentum geht."



Vorsorglich haben Keep America Beautiful und National Council to Prevent Delinquency schon mal den Bürgermeistern und Polizisten verschiedener Städte geraten, nach dem Erscheinen des Spiels ein Auge auf erhöhte kriminelle Aktivität von Jugendlichen zu achten. Wir halten euch auf dem Laufenden, sobald ab Ende September vermehrt Bombings und Burner das Bild in den Straßen dominieren.

Quelle: GameSpot

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