Test: Tales of Vesperia (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

keine Zufallskämpfe   kaum Rätselelemente
interessante Charaktere   sehr geradliniger Spielverlauf
humorvolle Präsentation   nicht immer optimale Kampfübersicht
spannend inszenierte Story    
stimmungsvolle Soundkulisse    
facettenreiche Echtzeitkämpfe    
vielschichtige KI-Anpassungen    
Koop-Kämpfe für bis zu vier Spieler    
motivierende Nebenbeschäftigungen    
individualisierbare Kampfkünste & Fertigkeiten    
Sonstiges
 
Sonstiges
Online-Ranglisten   nicht abbrechbare Sequenzen
hilfreiche Enzyklopädien   keine durchgehende Sprachausgabe
gut eingeflochtenes Tutorial   eingeschränkte Karten- & Speicherfunktion
variabler Schwierigkeitsgrad    
gelegentliche Anime-Sequenzen    


 
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Kommentare

unknown_18 schrieb am
SO4 ist halt was für Klischeeliebhaber, ich hab mich jedenfalls teils köstlich amüsiert, aber das geht halt nur wenn man sich darauf einlassen kann. Allerdings hab ichs nicht zu Ende gespielt, vielleicht besorge ich mir es noch mal günstig. Die Charaktere haben mir eigentlich gut gefallen, vor allem sind sie wirklich gut animiert und tragen gut zur Erzählweise bei. Hab direkt danach ToV angefangen gehabt und da hab ich das etwas vermisst.
Xris schrieb am
mir hat es viel spaß gemacht weil es eben viel zu entdecken gibt...
Ich finds wie gesagt auch 'gut'. Aber deine Aussage klang so als wärest du vollends begeistert von SO4. Das hat bis dato so ziemlich keiner von SO4 gesagt. Dafür ists glaub ich über weite Strecken ein wenig zu 'speziell'. Ich habe in SO4 an die 300 Stunden auf dme Tacho. Das Post Game ist wie gesagt ein Paradies für Grinder und das Gameplay ist halt, im gegensatz zu Charackteren und Storyline, gelungen wie ich finde.
unknown_18 schrieb am
Tales of Symphonia nachzuholen ist sicherlich kein Fehler, ich finde es immer noch besser als Vesperia und dennoch mag ich auch Vesperia sehr. Aber mir hat der Aufbau des Spiels an sich in Symphonia auch schon besser gefallen. Bei Vesperia ziehen sich die ersten 10 Stunden ziemlich hin ehe es mal in Fahrt kommt, bei Symphonia geht es im Prinzip schon nach 30 Minuten los. Vor allem mochte ich an Symphonia, das man zwar mit einem Ziel anfängt, aber sich das Ziel immer wieder ändert und man so lange nicht weiß wo einen das Spiel am Ende hin führt. Bei Vesperia fehlte auch das ziemlich. Story mäßig von der Erzählung her ist Symphonia klar das bessere Tales of.
grandmasta schrieb am
@xchris
mir hat es viel spaß gemacht weil es eben viel zu entdecken gibt und man sehr lange spielen konnte. storymässig war es nicht der oberhammer, aber man hat auch schon schlechteres gesehen. mag auch sein das es einfach daran lag das wir hier nicht viel zur auswahl haben.
@j1natic
lost odyssey und blue dragon hab ich schon durchgespielt, hatte mal ne 360 ausgeliehen. vielleicht hol ich mir auch ne wii und tales of symphonia, sieht ja auch ganz gut aus. von der wii hab ich im endeffekt mehr, wenn wir mal wieder nen spieleabend machen.
unknown_18 schrieb am
Man könnte auch sagen bei Tales of Symphonia haben wir es Nintendo zu verdanken und bei Tales of Vesperia Microsoft, dass die Spiele bei uns lokalisiert erschienen sind.
schrieb am