Test: Spec Ops: The Line (Shooter)

von Michael Krosta





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Gefällt mir nicht

Dubai als unverbrauchter Schauplatz   meist dämliche Gegner- KI, die oft in langen Wellen angreift
moralische Entscheidungen   recht stupide 08/15- Action
stellenweise enorm starke Atmosphäre und gute Inszenierung   überflüssige Exekutions- Mechanik
gelungene Geschichte mit alternativen Endsequenzen   Steuerung (vor allem an Deckung) nicht immer optimal
Kampagne bietet einen gewissen Wiederspielwertâ€Å    â€Å fällt aber insgesamt relativ kurz aus
z.T. prachtvolle Kulissen, Licht- und Partikeleffekte   Entscheidungen haben selten Einfluss auf weiteren Spielverlauf
meist verlässliche Kameraden-KI dank rudimentärem Befehlssystem   Lautstärkeschwankungen in Dialogen
gute Mischung aus Original-Soundtrack und Lizenz-Songs   Sandfallen spielen kaum eine Rolle
mitunter wuchtige Soundabmischung in 5.1   Schauplätze ähneln sich mit der Zeit recht stark
Sprecher meist gut besetzt (sowohl Deutsch als auch Englisch)   etwas zu viel Geplapper und ständige Wiederholung von Phrasen
Mehrspieler-Modi mit interessanten Ansätzen und Karrieresystem   mitunter seltsame Waffencharakteristiken (Shotgun!)
LAN wird unterstützt    


Versionen & Multiplayer

Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-8 Spieler (online & LAN); sechs Karten, sechs Spielmodi

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Nuracus schrieb am
Ich denk mal, wenn die Phosphor-Szene dich nicht mitnimmt, dann kommt da nix mehr für dich.
Rooster schrieb am
ich bin jetzt wohl bei ca. der hälfte angelangt und es wird tatsächlich ein wenig interessanter aber immer noch meilenweit von packend entfernt. ich bin emotional einfach null in das geschehen involviert, wahrscheinlich weil die charaktere nur militärisch vor sich hin blaffen. oder vielleicht auch weil das dauergeballer so abstumpft, dass ich sogar die zivilen verluste gerne hinnehme, nur in der hoffnung den nächsten shoot out zu verkürzen (stichwort phosphor)... eigentlich echt schade weil das setting durchaus gelungen ist und gelegentlich auch potential zu wirklich surrealen alptraumszenarien hat. aber dann bricht schon die nächste gegnerwelle los. warum nicht mal längere passagen zum erkunden und durchatmen? selbst wenn es nun weiterhin anziehen sollte bleibt die erste hälfte des spiel einfach verschenkt. ich möchte das spiel wirklich mögen wollen aber hier arbeiten gameplay und story so stark gegeneinander das es mir echt schwer fällt... und jetzt erzählt mich nicht das wäre der clou an der ganzen sache ;)
Frontschwein91 schrieb am
Lol also schwer ist das game jetzt eigenltich nicht^^
So ab der mitte zieht die Story an.
sourcOr schrieb am
Spielerisch wird das nie gut wenn man mich fragt. Nun soll dieses Moorhuhn-Geballer Teil des Masterplans der Entwickler sein, dumm nur, dass ich damit nie ein Problem in sämtlichen CoD-Spielen hatte. Deshalb sehe ich das eher als das ganz persönliche Problem von Spec Ops an, die unterschwellige Kritik hat für mich keinen Bezug.
Rooster schrieb am
ab wann genau wird das spiel nochmal "gut"? :Blauesauge: da lockt man mich alten military-shooter muffel mit joseph konrad und apokalypse now und dann geht es doch nur auf moorhuhn jagd im action hero schlauch :( nachdem mich ein helikopter nun 20 mal hintereinander beim wegrennen erschossen hat, musste ich entnervt ausschalten. wenn das bis jetzt gesehene wirklich lobenswert im military genre sein soll... 8O will ich nicht wissen was in call of duty gerade so abgeht. ich versuch dran zu bleiben. die hoffnung stirbt zuletzt...
schrieb am