Test: Deadpool (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

geläuterter Antiheld mit Persönlichkeitsstörung als Hauptcharakter   mechanisch bieder
klasse Humor   gelegentlich Trial & Error
famose englische Sprachausgabe   kurzes Vergnügen
eingängige Steuerung   Wechsel zwischen Nah- und Fernkampf nicht immer harmonisch
zahlreiche Upgrade-Optionen   gelegentlich Kameraprobleme
solide Inszenierung   Kulisse schwankt zwischen ansehnlich und Durchschnitt


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro (Konsolen), ca. 50 Euro (PC)
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Texte: Deutsch, Sprachausgabe: Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges PC-Version ist nur im digitalen Vertrieb erhältlich
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

crewmate schrieb am
Fang mit Headtrip an. Eine von Deadpool geführte Tour durch das Marvel Universum. Origi. Story brauchst Du nicht. Das ist bei Deadpool imo nicht wichtig.
Sir Richfield hat geschrieben:
Invisible Orange hat geschrieben:Wenn ihr Deadpool so toll findet dann kauft euch doch einfach die Comics.
Dadurch bekommt ihr jede Menge vom bescheuerten Humor geliefert ohne für ein beschissenes Spiel zu zahlen.
m(
So much fail.
Das Spiel ist nicht beschissen, sonn spielerisch lutes Mittelmaß. Es wird durch den Humor gerettet. Hier ist angebracht, zu warten bis das Spiel etwas günstiger ist, wenn man Deadpool mal AUSSERHALB der Comics erleben möchte.
Der Witz an der Sache ist - der Humor rettet sogar das Spiel wenn man Deadpool NICHT kennt, aber auf sowas steht. Ich wußte zwar, dass es Deadpool gibt, habe aber nie was von ihm gelesen/gesehen. Hätte also auch eine kokmplett neue IP sein können.
(Aber nicht von den Verkaufszahlen her. "Der Kunde" mag nichts Fremdes...)
Selbst dann Bierchen die Publisher noch rum. Square Enix überzogene Erwartungen an Sleeping Dogs und Tomb Raider. Nintendos Marketing für neue IPs.
Am Ende ist es die eigene Kohle und die eigene Wahl. Ich habe Headtrip, Deadpool Corps und Wade Wilsons War gelesen. Daniel Way kann mir einen blasen. Zum Glück ist sein Versuch an Deadpool vorbei.
A
THD04 schrieb am
Für mich ist Deadpool eindeutig das bessere Duke Nukem Forever. Hätten sie nur ein bisschen mehr in die Technik gesteckt und weniger auf einen lieblosen Konsolenport (auf PC) hätte das ein Knaller ala Batman sein können. So rettet der Protagonist und der Humor das Spiel grade so noch bevor es in die Bedeutungslosigkeit versinkt.
Ich für meinen Teil liebe Deadpool und werde mir jetzt wohl mal ein paar Comics zulegen müssen. :)
Sevulon schrieb am
ruffygx hat geschrieben:Ich denke nicht, dass "4th wall" ein Begriff ist, den man unbedingt übersetzen muss :D
Aber erklären und das hat man hier ganz gut gemacht. Ich glaube nämlich nicht, dass den Begriff jeder direkt versteht. Als ich ihn vor Jahren zum ersten Mal gehört habe wusste ich z.B. auch nicht, was damit gemeint ist.
ruffygx schrieb am
Ich denke nicht, dass "4th wall" ein Begriff ist, den man unbedingt übersetzen muss :D
FightingFurball schrieb am
Was mich interessiert ist, ob Cable und Bob mit drin sind :)
schrieb am