Test: Blood Drive (Rennspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Mischung aus Carmageddon und Twisted Metal...    ... deren einzelne Komponenten aber nicht ausgereizt werden
abwechslungsreiche Wettbewerbe   Fahrphysik leistet sich mitunter haarsträubende Aussetzer
acht Fahrer mit spezifischem Gefährt...    ... die sich im Wesentlichen sehr ähnlich steuern
große Areale mit versteckten Gimmicks   schwache bis unfaire KI
Sonstiges
 
Sonstiges
Zombies...    ... deren Anzahl nicht mit den Untoten- Referenzen mithalten kann
acht Waffensysteme   kaum Online- Spieler auffindbar
günstiger Anschaffungspreis    


 

Kommentare

Dragoner28 schrieb am
Naja, bezüglich des verschenkten Potentials stimme ich im großen und ganzen zu. Aber die Fahrphysik lässt sich mit etwas Übung schon meistern und unterscheidet sich zwischen manchen Autos gar etwas. Vergleiche Beispielsweise mal "Jackson" mit "Superstar". Jacksons Auto hat eine sehr empfindliche Lenkung und lässt sich relativ schwer gerade nach Sprüngen kontrollieren. Was häufig dazu führt, dass das Auto auch mal umkippt. Superstars Auto hingegen ermöglicht gar schwierige Manöver, da es einfach zu handhaben ist (hohe Bodenhaftung). Wobei das zugebenermaßen auch vom Tempo beeinflusst sein kann. Immerhin ist Jacksons Auto etwas schneller und gerade mit Nitro ist die Steuerung auch dank niedriger Framerate / Ruckeln eine Herausfroderung bei den schnellen Autos...
Die Zombie Anzahl & Bedrohungs Einschätzung im Test, hat mich etwas überrascht. Gerade in den letzten 2 Cups (Blood Drive Championship und Blood Drive Championship Hardcore) geht es wegen den Behemoths ziemlich heftig zu. Immerhin können diese das Auto vom Fahrer "onehitten" und sind häufig an Engstellen platziert. In den letzten 2 Cups sind in Abkürzungen auch meist 1-2 Lobber die nach überfahren oder 2 Schüssen wirklich viel abziehen weger der Säure. Ich biss relativ häufig ab dem Zeitpunkt ins Gras wenn ich nicht aufpasste...
Die Spawns auf den Karten sind auch ziemlich unterschiedlich. Beispielsweise ist es im Parkhaus durchaus möglich in einer Minute an die 200 Kills zu machen, was doch schon deutlich macht, wieviele Zombies dort auf engem Raum rumlaufen. Wobei man natürlich auch wissen muss, wie man das Spawnprinzip des Spiels abusen muss, um keinen Zombie Engpass zu bekommen. (Bspw. paar meter Vorwärts fahren dann bremsen und rückwärts - schwupps ist man von einer frischen Horde umgeben...). Wohingegen auf dem Flughafen Level vergleichsweise wenig los ist, ausser an der Stelle mit dem an von zwei Seiten befahrbaren Dach und dem blauen Container daneben, mit dem Behemoth.
Die KI im Spiel empfand ich als...
DerArzt schrieb am
Sieht ja sehr interessant aus, aber in so schlechter Umsetzung ist das einfach nur uninteressant.
schrieb am