Test: Earth Defense Force: Insect Armageddon (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unkomplizierter Ballerspaß   durchwachsene Technik
Kampagnen-Missionen online mit drei Spielern möglich   Story: Fehlanzeige
Survival-Modus für sechs Spieler online   abwechslungsarmer Spielverlauf
Hunderte Waffen für die vier Klassen freispielbar    
zerstörbare Umgebung    
Sonstiges
 
Sonstiges
passabler Einsatz von Fahrzeugen   Trashfaktor im Vergleich zum Vorgänger abgestuft
schicke Explosionen    
"Campaign-Remix"-Modus    
drei Schwierigkeitsgrade    
Splitscreen-Koop    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 40 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Splitscreen-Koop, Kampagnen-Missionen online bis zu drei Spieler, Survival online bis zu sechs Spieler
 
 

Kommentare

raystormx schrieb am
also ich finde es auch genial (auch wenn ich meine socom special forces zurückgeben musste was ich erst seit gestern hatte damit ich die kohle für edf hab^^)
ps: kann es sein das die bewertung nochmal um 3 hochgegangen is denn wo ich zuletzt geschaut hatte war sie bei 71
Cyb3rguerrillo schrieb am
YEAH!!! 2017 war auch schon super spaßig im coop bestes b-movie flair toll das die steuerung überarbeitet wurde das war ein großes Manko bei 2017.
Lord_Zero_00 schrieb am
Gelagge auf Inferno?
Hab Inferno komplett durch im Splitscreen Coop und in der Hinsicht absolut nichts gemerkt. Inferno war doch mal richtig schön anspruchsvoll. Da musste man schon überlegter vorgehen. Hatte selten bei einem Spiel die Motivation es so oft durchzuspielen wie bei 2017. Der Anreiz, die anfänglich so unschaffbar geglaubten Level doch erfolgreich zu absolvieren, war bei mir enorm.
@Abwechslung
Höhle, Strände und allgemein Landschaften und dazu viele Areale gefühlt bedeutend weitläufiger und voller, was das Gegneraufkommen betrifft.
RedlyRed schrieb am
Lord_Zero_00 hat geschrieben: @TheOro44
"und nicht allzulange/schwere Kampagne"
Das ist für dich also eine Verbesserung. oO
Jep, ist es. 2017 wurde nach den ersten 10 Levels schnell langweilig, die Fahrzeuge waren für gar nichts gut zu gebrauchen und bis man 5 Schritte mit dem Mech gemacht hat, hätte man Tomb Raider Legend durchspielen können. Außerdem war es auf Inferno so chaotisch, dass es wie sau gelaggt hat. Und wo wir schon beim Punkt Abwechslung sind: 53 Levels? Das war dann sowieso die Höhe, aber gut, ich bin durch diese Hölle 2 mal gegangen und sehr viel gegrindet, weil man sonst auf Inferno keine Chance hatte. Ach ja, diese verdammten Achievements :x
*Sorry für den Doppelpost*
schrieb am