Test: Pinstripe (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

emotional starke Erzählung mit überraschendem Ende   gelegentlich Backtracking
liebevoll gestaltete Kulisse   Dialogoptionen mit nur minimalen Auswirkungen auf direkten Spielfortschritt
absurde Dialoge mit gelegentlichen Wahlmöglichkeiten   nahezu jedes mechanische Element eher bieder bis durchschnittlich
saubere Steuerung   sperrige Twinstick- Mechanik
spannende Mischung aus Rätseln, Plattform-Elementen und Twinstick-Shooter-Einflüssen    
Rätsel durch die Bank fordernd, aber logisch    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Store-Version
Sprachen Texte/Untertitel: Deutsch, Sprache: Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Usul schrieb am
Seppel21 hat geschrieben: ?13.02.2018 17:38Auf Wikipedia kann ja erstmal jeder schreiben was er will.
Nach "schreiben" fehlt hier ein Komma, das auch nach den neuen Rechtschreibregeln nicht optional ist.
Todesglubsch schrieb am
Seppel21 hat geschrieben: ?13.02.2018 17:38
Der Duden kennt das Wort nicht. Und wenn Du nach "Plattformer" googelst, dann kommt die Frage: "Meinten Sie platformer?"
Duden hat geschrieben:Leider haben wir zu Ihrer Suche nach 'platformer' keine Treffer gefunden.
Ach ja.
Bei der Suche nach "plattformer" schlägt er mir wenigstens noch "plattformübergreifend" vor.
Regst du dich eigentlich auch auf, wenn man "Rollenspiel" sagt, statt "Role-Playing-Game"?
monotony schrieb am
ich brauche anglizismen, wie die air zum breathen, yo.
schrieb am