Test: Ein Kater macht Theater (Plattformer)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unkomplizierte Steuerung (PS2)   eintöniges Gameplay ohne Variationen
kinderfreundliches Spielprinzip   schwache Grafik
passabel umgesetzte Filmlizenz   nerviger Sound
    bar jeglicher Innovation
    keine Originalstimmen (weder deutsch noch englisch)
    keine Steuerungskonfiguration (PC)
    vorgegebene Auflösung (PC)


 

Kommentare

johndoe-freename-64918 schrieb am
naja nach dem test muss das ja ein hevorragendes game sein... *ROFL*
nich ma 30 %. film umsetzungen sind ja meisten scheisse aber das is ja der hammer.
FrankGucki schrieb am
also ich les solche tests gerne :wink:
wobei die screenshots was interessantes psychedelisches haben
johndoe-freename-62630 schrieb am
@ 4players:
wieso verschwendet ihr eure zeit mit solchen tests? diese spiel wird sich eh niemand kaufen, der diese seite besucht, also was soll das alles?
belustigung?
Sgt. Pepper schrieb am
Hehe, ich persönlich warte ja schon lange auf den Tag, an dem ich mich mal so richtig über eine Spieleumsetzung von Titanic auslassen kann. - Wobei ... wäre ja durchaus möglich, im Stile von SOS auf PS2..... lieber nicht den Teufel an die Wand malen!
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Schon mal jemand von den Werken eines gewissen Dr.Seuss gehört? Nein? Na kommt schon! Richtig: Der Grinch, seinerzeit von Jim Carrey unnachahmlich auf die Leinwand gebracht, gehört z.B. dazu. Mit Ein Kater macht Theater hat es eine weitere Seuss-Figur auf Zelluloid geschafft. Und dank Mike Myers in der Titelrolle hat es das Machwerk in den USA tatsächlich auf ein respektables Einspielergebnis gebracht. Doch muss man dazu gleich ein Spiel auf den Markt bringen? Im Test verraten wir euch, wieso nicht einmal der kaum erkennbare Hauptdarsteller auf dem Titelbild das Spiel retten kann.
schrieb am