Test: Nine Parchments (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

coole Elementarkräfte   auf Dauer etwas monoton
kniffliges aber kraftvolles Verschmelzen fetter Energiestrahlen   verwirrende Menüs und Fähigkeitenbäume
gemütlich-geselliger Lokal-Koop mit einfachem Ein- und Ausstieg   langsamer Fortschritt und nicht allzu viel Sammelkram
spätere Bosse und große Gegner fordern geschickten Einsatz der Elemente   seltsame Einschränkungen des Speicherstands, mit denen sich versehentlich Teile des Fortschritts löschen lassen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch, Russisch, Japanisch, Englisch, Italienisch, Französisch, Vereinfachtes Chinesisch, Spanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Lokal und Online: Bis zu vier Spieler kooperativ
 
 

Kommentare

Black Stone schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?23.12.2017 15:39
Und Shadwen, das erste Spiel nach Trine 3, hat irgendwie schon jeder wieder vergessen *zum 4Players-Review schielt*. Wohl zu recht.
Hatte es mal in nem Bundle und hab wirklich versucht ihm eine faire Chance zu geben - aber vergessen ist mit Abstand das gnädigste, was man mit diesem Werk tuen kann. Die Idee war ja sehr nett, aber Umsetzung und Ausführung spotten m.E. jeder Beschreibung...
c452h schrieb am
Die sollen einfach Trine 4 entwickeln und zwar im Stil der Vorgänger, ohne 3D. Damit könnten sie wieder in die Erfolgsspur kommen.
Todesglubsch schrieb am
Übrigens, Randbemerkung: Ich mochte auch Shadowgrounds damals. Es gab bei Frozenbyte ja auch eine kurze pre-Trine-Ära ;)
Und Shadwen, das erste Spiel nach Trine 3, hat irgendwie schon jeder wieder vergessen *zum 4Players-Review schielt*. Wohl zu recht.
Mentiri schrieb am
Selbst Trine 2 war schon nicht mehr so gut. Während der erste Teil immer alle 3 Helden zusammenarbeiten mussten, war der zweite Teil wesentlich großzügiger.
Todesglubsch schrieb am
keiner einer hat geschrieben: ?22.12.2017 21:36 Eigentlich ein tolles Studio, aber irgendwie scheinen sie mit ihren Spielen nicht den Nerv der Zeit zu treffen.
Ich behaupte, dass die einen echten geheimtip produzieren könnten.
Oder sie hatten mit Trine einfach nur nen Glückstreffer.
Bei Nine Parchments und Has-Been Heroes hatte ich das Gefühl, dass sie ihre Ideen einfach nicht zu Ende gedacht haben, bevor der Praktikant alles zusammengeschustert hat. Wenn ich mir z.B. durchlese, was bei Nine Parchment alles fehlt - z.B. konnte man bei Release (kA ob mittlerweile gefixt) kein privates Onlinespiel fortsetzen. Sobald man es fortgesetzt hat, wurde es zu einem offenen Onlinespiel und man konnte das nicht nachträglich auf privat ändern.
schrieb am