Test: Radial-G (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





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motivierende Jagd auf Zehntelsekunden und Beschleunigungspfeile   Umfang mit drei Karriereklassen nach wie vor etwas knapp
wild verdrehte Röhrenkonstruktionen mit waghalsigen Sprüngen   schwach animierte KI- Gleiter wechseln zu abrupt ihre Strategie
ähnlich intensives Mittendrin-Gefühl wie in einer Achterbahn   Kurse und Abschnitte ähneln sich
flüssig umgesetztes Umschauen mit dem Headset verschafft Vorteile im Positionskampf   Metalloberflächen wirken mangels Spiegeleffekten zu matt und platt
adrenalingeladener technoider Soundtrack    
Updates wie Waffen auf PS4 von Anfang an dabei    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 34,99 Euro
Getestete Version PSN-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Online-Multiplayer mit bis zu acht Spielern; weltweite Bestenlisten
 
 

Kommentare

Doc Angelo schrieb am
Ich muss sagen das F-Zero GX sogar deutlich spannender und flitziger aussieht. Vielleicht wäre die gleiche Geschwindigkeit dann doch nicht in VR machbar?
4P|Jan schrieb am
Stimmt, da sieht man definitiv starke Ähnlichkeiten. Ist schon eine Weile her seit ich's damals gezockt hab.
schrieb am