Test: Archangel (VR) (Shooter)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gute Bewegungserkennung   bereits erreichte Kontrollpunkte werden beim Neustart nicht anerkannt
auch mit Controller spielbar   herbe Ladezeiten
solide inszenierte Railshooter-Action mit dynamischer Schild-Deckung und Waffenwechsel   anfangs wenig visuelle Abwechslung
wuchtige Akustik   schwach animierte Dialogeinspieler
stimmungsvoller Soundtrack   Controller- Steuerung mit weniger Optionen als bei Move- Wahl
fordernder Schwierigkeitsgrad   auf Dauer wenig Gegner- Variation
interessante Story, die anfangs angenehm entschleunigt erzählt wird    
Mech kann in verschiedenen Bereichen aufgerüstet werden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 40 Euro
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

CritsJumper schrieb am
Wie viele von dieser Hardware wurde ausschließlich nur gekauft zum Minen von Kryptowährungen? Das ist schon ein kleines Problem. Aber finde es auch gar nicht so verkehrt.
Aber um noch mal darauf zurück zu komme. Ich denke schon das der VR-Markt 2018 stark wachsen wird. Sicher die Software fehlt noch, aber eine Killerapp war schon mehrmals in den Techdemos dabei.
Spätestens mit der nächsten PS5 Version die potenter sein wird für VR, kommen die großen PC-VR Titel dann auch für die Konsole/PSVR.
Aktuell knabbert PSVR an der 2 Mio Grenze, bin sicher das sie es doch noch schaffen dieses Jahr.
@harry6666
Einfach mehr Englisch lesen und hören und man lernt es so nebenbei von alleine. Langfristig ist das eben besser für die Immersion. Kann aber deinen Punkt schon total nachvollziehen. Aber im Grunde zeigt es halt wie groß der Gewinn ist wenn man die Sprache lernt. Generell ist das Tor das man mit dem lernen einer neuen Sprache öffnet immer viel größer, weil sich die nutzbaren Quellen und Medien vervielfachen.
Wenn es dir nur ums Deutsche geht, darfst du halt einfach nicht mehr über den Tellerrand gucken. ;)
harry6666 schrieb am
nach "englische sprachausgabe" hab ich gar nicht mehr weiter gelesen. absolut tödlich für die immersion, bei jedem nicht verstandenen wort, erstmal das wörterbuch aufschlagen zu müssen. genauso scheisse wie, in einer virtuellen welt untertitel lesen zu müssen. schade, steh auf vr. vielleicht gibts bei nem anderen titel mein geld. wo sich mehr mühe mit der deutschen lokalisierung gegeben wurde. wenn man schon seine spiele in deutschland anbieten möchte.
sabienchen.banned schrieb am
Akabei hat geschrieben: ?25.07.2017 12:10 Mir fehlt in den verlinkten Artikeln irgendwie ein Hinweis, was denn nun was sein soll. Die einzige im Text erwähnte Grafikkarte (1050) ist wohl schwerlich als High End zu bezeichnen.
So wie hier aufbereitet, hat die Grafik leider nicht sonderlich viel Aussagekraft. Zählen SSDs zu High End? Dann würde es mich nämlich gar nicht verwundern, dass der Umsatz steigt. Die für Spiele relevante Leistung steigern sie aber so gut wie gar nicht.
du meinst in Bezug auf den von mir verlinkten Artikel?
Jupp .. das ist nicht öffentlich, für die Info musste 7.500$ bzw. 15.000$ berappen :)
Und ob die 1050 nun als High End oder Mid Range gewertet wurde spielt für meine Argumentation absolut keine Rolle.. Es ist nicht Low End, sondern ne Zockerkarte.
Wer sich das Ding holt will zocken... (..oder mit Kryptographie rumspielen..^.^'')
..Und der Kern des verlinkten Artikels war so oder so..
Jon Peddie Research (JPR), the leading research and consulting firm for graphics and multimedia, today announced that the global PC Gaming Hardware market has breached the $30 billion mark for the first time.
Da ist defintiv kein Abwärtstrend bei PC HW Absatzzahlen zu beobachten... -______________-
UND WICHTIG...
Tablets und Smartphones zählen hier nicht rein.
Blaexe schrieb am
Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: ?25.07.2017 00:29Ich zocke zwar schon seit den 80ern , aber würde mich niemals als Experte bezeichnen....Aber ich muss schon sagen, das der Vergleich mit Zuckerberg/Facebook doch ziemlich banal und absurd ist in Bezug auf die aktuelle Spiele-Industrie und das aufkommende, eher schon schüchtern wirkende, VR-Geplänkel....Und wussten Sie schon? Ein Witcher 3 hat mehr Umsatz generiert als der ganze andere VR-Dings-Bums...und das sogar als Singleplayer-Spiel, was mich persönlich sehr erfreut!
Du scheinst es wirklich nicht verstehen zu wollen, wenn man einen Witcher 3 Vergleich macht...der PC hat eine potentielle Userbasis von - von mir aus - 100mio. VR hat eine potentielle Userbasis von 2mio, wenn es hoch kommt. Auf dem PC nur ca. 1mio. Solche Spiele wie Witcher würden hunderte Million Euros an Verlusten verursachen - das wird niemand machen, und zwar mit gutem Grund.
Es ist vollkommen normal dass es noch keine Spiele in dieser RIchtung macht - und doch haben wir die einzigen wie gesagt Zuckerberg und Facebook zu verdanken. The Mage's Tale, Wilsons Heart, Landfall, Lone Echo, Arktika1, das neue Marvel Spiel und noch viele die in den nächsten Monaten und Jahren kommen werden. Das sind die was die Produktionsqualität angeht hochwertigsten VR Spiele und diese würden ohne Facebook schlichtweg nicht existieren weil es sich nicht lohnt.
johndoe1238056 schrieb am
Mir fehlt in den verlinkten Artikeln irgendwie ein Hinweis, was denn nun was sein soll. Die einzige im Text erwähnte Grafikkarte (1050) ist wohl schwerlich als High End zu bezeichnen.
So wie hier aufbereitet, hat die Grafik leider nicht sonderlich viel Aussagekraft. Zählen SSDs zu High End? Dann würde es mich nämlich gar nicht verwundern, dass der Umsatz steigt. Die für Spiele relevante Leistung steigern sie aber so gut wie gar nicht.
schrieb am