Test: Metroid Prime (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

edles Interface   etwas textlastig
klasse Soundkulisse   kein Story- Einstieg
hervorragende Grafik   nerviges Speichersystem
packende Bosskämpfe   teils schwache Gegner- KI
sehr gutes Leveldesign    
komfortable Bedienung    
angenehme Spielbalance    
einzigartige Atmosphäre    
schöne Aufrüstmöglichkeiten    
abwechslungsreiche Spielwelt    
erstklassige Hintergrundmelodien    
hervorragende 3D-Umsetzung eines Klassikers    


 

Kommentare

crewmate schrieb am
Das Marketing ist ja ein generelles Problem von Nintendo, wenn nicht sogar das essentielle. Es zeigt sich ja an der Wii U (kaum vorhanden) und der Wii (seit der Veröffentlichung) Und einige Spiele haben es auch nicht nötig. Wenn ich nen StreetPass hab, spielt der sehr wahrscheinlich Animal Crossing. Nach Zelda und Pokemon X/whY das wohl häufigste Spiel, das mir da unter kommt. Aber selten ist Animal Crossing im Gespräch, das verkauft sich einfach so. Wobei es auch eine lang etablierte Reihe ist, die mit Wild World richtig groß wurde. Gerade unter Mädchen.
Neben der PR, oder als Teil der PR, ist die Kommunikation das Problem. Die hat mit den Nintendo Directs zwar eine 180° Wende hinter sich. Aber die werden wohl auch vor allem von Spielern geguckt, die das eh schon von NeoGaf und co kennen. Im besten Fall war die US Veröffentlichung von Xenoblade wirklich nur ein Kommunikationsmangel. Das widerspricht aber dem Fehlen auf der E3 2011. Wenn nicht dort, wo dann vorstellen und vermarkten. FORTUNE STREET WAR VERTRETEN!
(Auch das hatten wir schon 100 mal :) )
Immerhin kommt jetzt ein zweites Xenoblade und Monolith ist im Gegensatz zu Silicon Knights und CING ein vollwertiges, aufgekauftes Nintendo Studio.
Wulgaru schrieb am
Ich glaube der Fall Xenoblade liegt vielmehr daran das Nintendo wie so oft das Potential dieses Spiels völlig verkannt hat. Crewmate hat ja Recht das sie ziemlich viel ausprobieren, aber um auch mal in mein ewiges Credo zurückzufallen: das supporten sie dann ja eben selbst nicht, sie veröffentlichen es und das wars. Bei Xenoblade hatten wir eben mal nicht den Effekt das das Game nur von entsprechenden Special Interrest-Gamern abgegriffen wurde und das hat man auch bei NOA gemerkt. Mit ner konkreten Petition wird das weniger zu tun haben.
crewmate schrieb am
Im Anbetracht von Xenoblade in den USA bezweifle ich die Haltung. Ich glaube, das die Rainfall Bewegung wirklich darauf Einfluss hatte, das dass in Europa übersetzte und vertonte Spiel in die Staaten zu bringen. Wobei das nur für Xenoblade gilt. The Last Story und Pandoras Tower erschienen über XSEED.
Reggies Aussage bezieht sich sogar auf Rainfall. Dazu:
http://www.nintendoworldreport.com/news ... th-america
Die Haltung von Nintendo America ist hier klar. Wieso sollten sie so ein Aufmerksamkeiterregendes Spiel nicht auf der E3 2011 zeigen. Das kann damit zusammenhängen, das die Präsentation der Wii U gehörte. Aber 2011 wurden auch Skyward Sword, Fortune Street, Kirbys Adventure und Mario Party 9 vorgestellt.
Wo Reggie absolut Recht hat: 100.000 Petitionsunterschriften sind nicht 100.000 Käufe. Prestige spielt da eine große Rolle.
Wulgaru schrieb am
Zu Recht würde ich meinen, denn man sollte Petitionen niemals mit Massenmeinungen verwechseln. Bei Icarus hat es ja auch Jahrzehnte gedauert bis es mal kam.
LeKwas schrieb am
 Levi hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:Und Kid Icarus, für das mehr oder weniger die Fan Petitionen gesorgt haben.
na ob da was dran ist? ... ich glaub ja nicht.
Reggie ließ vor einiger Zeit verlauten, dass man bei Nintendo eher nichts auf Petitionen und dergleichen gibt:
"Ich muss euch sagen, dass das nicht beeinflusst, wie wir handeln. Wir sehen uns das natürlich an und wir sind uns dieser Kampagnen auch bewusst, aber sie beeinflussen nicht zwangsweise, was wir machen."
http://www.onlinewelten.com/games/wii-u ... en-124362/
schrieb am