Test: Splinter Cell: Chaos Theory (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

neue Abschnitte   starke Ruckler
gute Animationen   viel Trial & Error
knackige Missionen   kein Messernahkampf
nette Kamerafahrten   kein freies Speichern
vielfältige Stealth-Action   streng lineares Leveldesign
kooperativ zu zweit oder gegeneinander bis zu viert spielbar   teilweise frustrierend schwer
    keine Karte, kein Kompass
    gewöhnungsbedürftiges Zielen
    Multiplayer verlangt eigene Spielmodule (kein Singlepak- Modus)


 

Kommentare

Riku239 schrieb am
Tja, also der Test spiegelt so ziemlich genau das wieder was ich denke. Ich hab das Game, bin auch schon fast fertig, aber so richtig Spaß machen tuts eigentlich nicht. Da zock ich lieber die Triologie am PC oder an den anderen Konsolen
crizi schrieb am
Kleine Anmerkung: \"einzigste(r)\" gibt es nicht. Es heißt einzige(r) ;-)
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Kann man packende Stealth-Action im Miniformat inszenieren? Mit all der knisternden Spannung und eleganten Moves? Ubisoft will's wissen und schickt Sam Fisher in voller Montur auf den Doppelbildschirm. Wir haben den NSA-Agenten motiviert begleitet, mussten uns aber mit Stylus und Touchscreen Zähne knirschend durchbeißen. Der kleine Agent strapaziert den Geduldsfaden...<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3753" target="_blank">Splinter Cell: Chaos Theory</a>
schrieb am