Test: Final Fantasy 12: Revenant Wings (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

epische Story   pixelige Echtzeitkämpfe
edles Art & Design   wenig dramatischer Beginn
wunderschöne Weltkarte   wenig Anspruch = Masse siegt
Steuerung mit Lassomethode   keine Formationen
klasse Beschwörungssystem   keine Truppentypwechsel
übersichtliches Kampfsystem   keine Kameradrehungen
hervorragende Filme   sehr zähes Marschtempo
wunderbare Musik aus FF XII   Wegfindungsprobleme
direkte Kontrolle der Luftschiffe    
Sonstiges
 
Sonstiges
zwei Speicherplätze   keine Sprachausgabe
sehr gutes Tutorial   Zwischensequenzen nicht abbrechbar
sehr einsteigerfreundlich    
beide Bildschirme genutzt    
gute deutsche Texte    


 

Kommentare

Lohe74 schrieb am
Hallo
Ich hätte sogar nur 75% vergeben. Das Spiel ist einfach zu flach, zuwenig Tiefgang. Beim Leveln habe ich nie eine wirkliche Steigerung bemerkt. Gameplay bestand im wesentlichen daraus, mit X alle Einheiten anzuklicken, und sie eben dahinziehen, wo man sie benötigte. Naja. Mal auf Ring of Fates gespannt, ob dort mehr Rollenspiel vorzufinden ist.
Positiv sind tatsaechlich der Sound und die Rendersequenzen bzw. die Backgroundgrafiken anzugeben. Sonst erwartet den Interessierten nichts besonderes, finde ich. Kauft Euch Lost Magic fürn Zwanni und noch Heroes of Mana fuer gleiches Geld gebraucht ist meine Empfehlung.
lorridor schrieb am
so meins ist heute auch angekommen.
ich habe es vorhin 2 std angetestet und muss sagen ich habe einen sehr guten eindruck vom spiel
ich war fan bzw bin fan von disgaea und fire emblem (ist zwar nicht ganz zu vergleichen) aber mir macht das spiel wirklich spaß und ich muss hinzufügen also ich hatte bisjetzt 3 boss fights und muss sagen die waren schon etwas vordernd :wink:
Cellardoor schrieb am
also zu einfach ist es eindeutig nicht. es gibt ein haufen missionen, bei denen ich zig versuche gebraucht habe.
das mit dem "einfach alle einheiten auf einen haufen" stimmt jedoch leider. nachdem man die nahkmapfeinheiten nach vorne geschickt hat zaubert man mit dme magier so viele zauber wies geht. viel taktik ist dabei nicht mehr. jedoch muss man die schwächen un stärken des gegners beachetn, sonst man, zumindest in späteren levels, keine chance.
ArthurDentist schrieb am
Das ist das Dilemma mit den DS spielen - der meist viel zu niedrige Schwierigkeitsgrad!
Ich spiele, um gefordert zu werden und nicht um durch ein Spiel nach dem anderen durch zu rennen! Das heißt: der Computer sollte clever genug sein, mangelnde Taktik auszunützen und mir hin und wieder eine Niederlage zuzufügen. Es fehlt das Gefühl, etwas erreicht zu haben!
Bisher sind die Rollenspiele auf dem DS leider nicht viel mehr als interaktive Geschichten. :(
monotony schrieb am
sinusmann hat geschrieben:Ich finde es gerade gut, dass die Charaktere in 2D sind! Mir sind die gezeichneten Helden viel sympathischer als grobe Polygon-Klötze.
Meine Meinung ist: Wenn 3D, dann richtig und dazu ist der DS leider nicht in der Lage (ebenso wie z.B. die PSone aus heutiger Sicht).
also von FFVII bis FFIX hat sich doch eine enome wandlung in der charakterdarstellung ergeben. gerade FFIX hatte doch sehr detaillierte dreidimensionale charaktere. FFVIII fällt mal sowieso aus der reihe; wegen der ungewöhnlich realistischen darstellung der charaktere (trotzdem für mich das beste FF auf psx). und FFVII ist trotz der "klötzchen" zum imho für die meisten besten und vor allem erfolgreichsten FF aller zeiten geworden.
die 2D sprites haben zwar meiner meinung nach durchaus auch ihren scharm, aber gerade in der 3D umgebung wirken diese doch irgendwie altbacken. also entweder ganz 2D, wie z.B. in den meisten handheld-"tales of"-spielen, oder gar nicht.
schrieb am