Test: Nidhogg 2 (Arcade-Action)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

spannende, taktische Kämpfe   wenig Inhalte für Solisten
hübsche Pixel-Kulisse   ausgestorbener Mehrspieler- Modus
abwechslungsreiche Arenen   geringe Spielzeit
bizarres Spielkonzept    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro (Steam)
Getestete Version PC-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Heinz-Fiction schrieb am
Ich verstehe nicht, wie so ein Spiel eine so gute Wertung bekommen kann. Es hat nahezu keinen Umfang, auch Teil 2 nicht, das Spiel könnte ohne weiteres auch ein x-beliebiges Flashgame sein. Ich hab den ersten Teil gespielt, der hat nichtmal eine Stunde Spaß gemacht, dann wurde es öde. Und für sowas mit leicht gesteigertem Umfang 15 ?? Nee, sicher nicht
Noseman4ever schrieb am
Hab Teil 1 viel mit Freunden gespielt. Wurde dan aber, wenn auch nach langer zeit, zu simpel und eintönig.
Teil 2 könnte da mehr abwechslung bringen. Ist halt halt ein lustiges spiel wenn man mal ne entspannte pause zwischendurch braucht ^^
Ein ausgeklügeltes Kampfsystem und einen genialen Grafikstil sehe ich aber nicht bei Teil 1 und erwarte es auch nicht bei Teil 2.
DerSnake schrieb am
Das ding ist abartig hässlich. Also vom Design her.
Lebensmittelspekulant schrieb am
Hätten sie doch einfach nur für den ersten Teil einen besseren Netzcode geschrieben :(
Naja, vielleicht hol ich es mir noch, wenn es im Angebot ist.
schrieb am