Test: The Book of Unwritten Tales: Die Vieh Chroniken (Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unterhaltsame Abenteuer-Geschichte   zu oft Trial & Error statt Logik gefragt
urige Fantasy-Welt   es mangelt an Hinweisen
liebenswerte Charaktere   nur wenige Schauplätze
mehr Viecher   Spielzeit wird zu sehr durch Rätsel gestreckt
noch mehr treffsichere Gags als im Vorgänger   Beleuchtung, Schatten und Animationen wirken oft unfertig
lustige Anspielungen auf Rollenspiele und Romane   seltener Bug lässt benutzbare Objekte verschwinden
gelungener Mix aus Render-Bildern und Echtzeit-Figuren    
detailverliebte Kulissen    
professionelle Synchronisation    
gelungene Musikbegleitung    
ausgezeichnete Soundeffekte und Umgebungsgeräusche    
zwei Schwierigkeitsgrade    
komfortable Bedienung    
motivierende, vorbildlich eingebundene Minispiele    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
The Book of Unwritten Tales: Die Vieh Chroniken ab 4,25€ bei kaufen

Kommentare

4P|Jan schrieb am
Der Wayne hat geschrieben:Ich denke, ich werde es kaufen, sobald es in Die Vieh-Chroniken umbenannt wird.
Ich habe mich auch schon vor zwei Jahren auf der Gamescom drüber beschwert, direkt nach der Ankündigung. :lol:
Das Beste am fehlenden Bindestrich ist, dass sogar ein Gag im Spiel darauf eingeht.
Der Wayne schrieb am
Ich denke, ich werde es kaufen, sobald es in Die Vieh-Chroniken umbenannt wird.
4P|Jan schrieb am
slugger hat geschrieben:ich als alter point&click veteran (monkey island 1 - spielzeit 5! monate ;) )
muss sagen: im vergleich zu den daedalic spielen sagt mir der stil und die art der rätsel der chroniken eher zu.
ich fand edna und harveys neue augen stellenweise extrem unlogisch.
ich hab die vieh-demo gespielt und bin recht frustfrei (weil rätsel allesamt logisch nachvollziehbar) und gut unterhalten bis zum ende spielen konnte.
Nach der Vorschau-Fassung dachte ich auch, dass das so logisch bleibt. Vor allem, weil der Vorgänger recht logische Rätsel hatte. Ist später aber leider nicht immer der Fall.
Wenn es bei Harvey ein obskures Puzle gibt, bekommt man immerhin einige Hinweise in Dialogen etc., das fehlt hier zu oft. Ich vermute mal, King Art hatte diesmal einfach nicht genug Ressourcen, die Rätsel lange zu testen und zu polieren - daran arbeitet Daedalic kurz vor Release ja meist auch noch auf Hochtouren. Vor allem bei Spielen, die länger auf Eis lagen, hat sich meist noch einiges getan - zum Beispiel bei A New Beginning.
Sicherlich spielt auch eine Rolle, dass King Art auf die Kritik gehört hat und schwerere Rätsel ins Spiel packen wollte (siehe hoher Schwierigkeitsgrad mit dem Untertitel "All die Rätsel - all der Schmerz!" ;)
slugger schrieb am
ich als alter point&click veteran (monkey island 1 - spielzeit 5! monate ;) )
muss sagen: im vergleich zu den daedalic spielen sagt mir der stil und die art der rätsel der chroniken eher zu.
ich fand edna und harveys neue augen stellenweise extrem unlogisch.
ich hab die vieh-demo gespielt und bin recht frustfrei (weil rätsel allesamt logisch nachvollziehbar) und gut unterhalten bis zum ende spielen konnte.
JunkieXXL schrieb am
Danke für den Test
Edit:
So, habs mir gestern gekauft. Hab noch net viel gespielt, aber schon viel gelacht. Scheint wieder mal echt witzig zu sein.
schrieb am