Ich hatte letztens mal die Möglichkeit NASCAR 2013 am PC mit einem Driving Force GT anzuspielen. Ich hatte mir dort einen einfachen Arcade-Racer als Abwechslung zu iRacing erwartet, aber einiges hat mich dann doch enttäuscht.
Zum einen hatte ich Probleme überhaupt das Lenkrad richtig einzustellen, da ich keine Kalibrierungs-Option im Spiel finden konnte. Nach einigen Anpassungen im Profiler und dem Force Feedback-Einstellungen bin ich dann zum ersten Rennen in Daytona gestartet. So richtig warm wurde ich aber nicht mit der Steuerung, da mir diese zu unpräzise ist und zu wenig Feedback liefert. Es war mir nie möglich die Linie am Apron oder an der Mauer zu halten. Nachdem ich mich damit abgefunden hatte, startete ich in's Qualifying. Dort konnte ich auf den höchsten Schwierigkeitsgrad in die Top 10 fahren, doch beim Rennen wendete sich das Blatt. Das erste Manko für mich ist, dass man die Kontrolle des Wagens erst ab der Start-/Ziellinie übernehmen kann, was es schwierig macht, den richtigen Lenkeinschlag auf Anhieb zu finden. Das nächste Manko ist die rüpelhafte K.I., die der Meinung ist, das NASCAR ein Kontaktsport ist. Zudem konnte ich auch kaum mit dieser mithalten, weil man sich ja diese bekloppten Upgrades kaufen muss, die nichts mit der echten NASCAR zu tun haben, da dort die Grundvoraussetzungen für alle gleich sind.
Nachdem ich also in den Top 40 zurück gefallen war, schaute ich mir erstmal an, was die Anderen so treiben. Dabei fiel mir auf, dass in den Kurven von Daytona maximal ein 3-wide möglich war, was im Gegensatz zum Original zu wenig ist, da dort auch locker 4-wide möglich ist. Dieser Eindruck bestätige sich auch danach in Phoenix. Wenn man z.B. ein Bild vom Game und der realen Welt nebeneinander stellt fällt auf, dass die Autos in NASCAR 2013 wesentlich größer sind als beim Original. Beispielsweise sind die realen Autos etwa so hoch wie die SAFER-Barriers, beim Spiel sind sie deutlich über der Selbigen.
Das soll's jetzt auch mit der Kritik gewesen...
Zum einen hatte ich Probleme überhaupt das Lenkrad richtig einzustellen, da ich keine Kalibrierungs-Option im Spiel finden konnte. Nach einigen Anpassungen im Profiler und dem Force Feedback-Einstellungen bin ich dann zum ersten Rennen in Daytona gestartet. So richtig warm wurde ich aber nicht mit der Steuerung, da mir diese zu unpräzise ist und zu wenig Feedback liefert. Es war mir nie möglich die Linie am Apron oder an der Mauer zu halten. Nachdem ich mich damit abgefunden hatte, startete ich in's Qualifying. Dort konnte ich auf den höchsten Schwierigkeitsgrad in die Top 10 fahren, doch beim Rennen wendete sich das Blatt. Das erste Manko für mich ist, dass man die Kontrolle des Wagens erst ab der Start-/Ziellinie übernehmen kann, was es schwierig macht, den richtigen Lenkeinschlag auf Anhieb zu finden. Das nächste Manko ist die rüpelhafte K.I., die der Meinung ist, das NASCAR ein Kontaktsport ist. Zudem konnte ich auch kaum mit dieser mithalten, weil man sich ja diese bekloppten Upgrades kaufen muss, die nichts mit der echten NASCAR zu tun haben, da dort die Grundvoraussetzungen für alle gleich sind.
Nachdem ich also in den Top 40 zurück gefallen war, schaute ich mir erstmal an, was die Anderen so treiben. Dabei fiel mir auf, dass in den Kurven von Daytona maximal ein 3-wide möglich war, was im Gegensatz zum Original zu wenig ist, da dort auch locker 4-wide möglich ist. Dieser Eindruck bestätige sich auch danach in Phoenix. Wenn man z.B. ein Bild vom Game und der realen Welt nebeneinander stellt fällt auf, dass die Autos in NASCAR 2013 wesentlich größer sind als beim Original. Beispielsweise sind die realen Autos etwa so hoch wie die SAFER-Barriers, beim Spiel sind sie deutlich über der Selbigen.
Das soll's jetzt auch mit der Kritik gewesen...