Test: SteamWorld Dig (Plattformer)

von Jörg Luibl





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interessante Mischung aus Boulderdash und Spelunker   Wege zum Ziel wiederholen sich
charmantes Artdesign, stimmungsvolle Kulisse   wenig Überraschungen beim Buddeln
gemütlicher Spielrhythmus   wenig Variationen bei den Monstern
neue Ausrüstung & Fähigkeiten freischalten    
sanft ansteigender Schwierigkeitsgrad    
gute Musik und Soundeffekte    
sehr gute Steuerung (Analogstick, Steuerkreuz)    
drei Speicherstände; gutes Zwischenspeichersystem    
mit Gamepad oder Tastatur spielbar    
auf dem PC mit deutschen Texten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 7,19 Euro (Steam)
Getestete Version Deutsche digitale Version.
Sprachen Deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Nein.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

Biedermeyer schrieb am
PC, Boulder Dash-Clone:
Ich hatte dieses Spiel schon oefters "in der Hand", konnte mich aber nicht zum Kauf durchringen.
Die Grafik sah mir zu einfach und "flash/vector-artig" aus. Youtube-Videos konnten mich nicht begeistern.
Irgendwann habe ich es dann doch getan... und das Spiel im Angebot gekauft
In einem Monat wurde das Spiel 3x durchgespielt (Spielzeit: 24:55, 18:43, 17:21)
Da das Spiel nur automatisch sichert (wenn man die Erdoberflaeche erreicht), habe ich mir nachfolgenden Ordner (in WIN7) pausenlos gesichert:
%Laufwerk%\Users\%Name%\Documents\My Games\Steamworld Dig\
So schaffte ich dann im dritten Durchgang:
Zeit: 17:21
Barschaft: 23501
Kugeln: 180 (es gibt aber noch einige "Superkugeln", wo ich nicht herausfand, wie man da rankommt)
Tode: 1
Musik: naja - eher schlecht, fast schon "kultig schlecht"
Soundeffekte: naja - zweckmaessig
Grafik: naja - eher Vectorgrafik, d.h. aber auch rasant und schnelle Umsetzung des Inputs
Start Spiel: super - nur 1 Klick, dann Spielen
Steuerung: super (Gamepad) - sehr direkt, flow
Spielspass: absolutes Suchtpotential
Es ist so schade, dass nix mehr erweitert wurde. Man koennte das Spiel sonst ewig spielen.
Die Levels wurden (leider) manuell erstellt, d.h. nach 3 Durchgaengen hat man alles auswendig im Kopf, dann kein Interesse mehr.
Random-Level und x10 des Umfanges, Highscore (Zeit, gefundene Gegenstaende) waere bei mir auf der (nieerfuellten) Wunschliste
Heist und Dig2 haben in meinen Augen nicht diesen Charme
v3to schrieb am
spiele es gerade auf 3ds. zur spieldauer kann ich jetzt nichts sagen, nur ist es doch schon noch ein gelegenheitsspiel... in sofern finde ich eine spieldauer von 5-9 stunden schon ganz ordentlich. jedenfalls hat imo seit escape goat kein anderes game ein derart vergleichbares retro-spielgefühl erreicht.
mal nicht so auf turbo gedrillt, wie bei den meisten anderen indi-titeln. mal kein irrsinns-schwierigkeitsgrad. mal kein rein auf 8bit-optik stilisierter kram, sondern ansehnliche gemalte elemente (in gepixelt wäre es imo noch schöner gewesen). passender soundtrack, gute steuerung, einfacher einstieg. ach, ja. und es hat sich zumindest bei mir ein suchteffekt eingestellt...
etwas schade, dass es nicht sowas, wie einen leveleditor gibt, denn das spielprinzip schreit da eigentlich nach...
Dat Scharger schrieb am
Atrocitus hat geschrieben:Gutes Spiel, kann ich nur empfehlen.
Man sollte sich allerdings darauf gefasst machen, dass das Spiel recht kurz ist. Nach 5 Stunden sah ich den Endscreen. Ich könnte jetzt zwar noch etwas buddeln um die letzten Upgrades zu kaufen, aber wozu? Gibt kein NewGame+ oder höhere Schwierigkeitsgrade.
Bist du durchgerannt? Ich habe beim ersten Durchgang 8 1/2-Stunden gebraucht, beim zweiten drei Stunden weniger und weiß immer noch nicht, wie man die Höchstwertung für die Durchspielzeit bekommen soll. :)
Ich bin immer noch am Überlegen, ob es sich wegen den "Neuheiten" lohnt, ein zweites Mal zu Kaufen. :Hüpf:
LouisLoiselle schrieb am
Erinnert mich ein bischen von der Beschreibung her an Miner Dig Deep, ein Indiegame auf Xbox Live.
schrieb am