Test: Tower of Guns (Shooter)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zufallsgenerierte, abwechslungsreiche Umgebungen   Verlust von Upgrades führt schnell zu Frust
riesige Bossgegner   viele Neustarts durch teils unfairen Schwierigkeitsgrad
gutes, schlüssiges Artdesign   kurze Dauer eines Durchgangs
viele Waffen und Powerups   keine Mehrspieler- Modi


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Dollar (GoG), 13,99 Euro (Steam)
Getestete Version Englische Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate, GOG), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges Es ist eine DRM-freie Version z.B. über GoG oder die Entwicklerseite verfügbar.
Bezahlinhalte Nein
 
Tower of Guns ab 12,14€ bei kaufen

Kommentare

Usul schrieb am
Was mir beim Lesen aufgefallen ist:
Moment mal. Mehr Sprünge? Ja, denn in Tower of Guns gibt es nicht nur den Doppel-, sondern auch den Quadruple-Sprung. Bis zu vier Sprünge können in der Luft verkettet werden.
Man kann auch mehr als vier Sprünge kombinieren... ich vermute mal, daß es da keine Grenzen gibt... man muß nur die Powerups finden. Gerade eben war ich bei 1+5 Sprüngen... dazu noch mehrfach ausgebaute Sprunghöhe. Da muß man dann irgendwann aufpassen, daß man nicht aus der Levelstruktur rausspringt. :D
Aber an sich ein absolut geiles Spiel.
Usul schrieb am
Momentan im Angebot für 9,99 Dollar auf GOG oder im Humble Store... da konnte ich nicht widerstehen. :)
oppenheimer schrieb am
Zumindest das Konzept hört sich für mich nach einer mittelschweren Offenbarung an.
Natürlich kann man sich jetzt darüber streiten, ob die kurze Netto-Durchspielzeit ein Negativpunkt ist. Für mich ist es genau das, was den Reiz solcher Biester wie Binding of Isaac, Faster Light oder Hotline Miami ausmacht.
saxxon.de schrieb am
Arena-Shooter und Roguelikes - zwei meiner liebsten Dinge. Werd's mir definitiv mal anschauen!
schrieb am