Test: Decay - The Mare (Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

die zunächst sehr nebulöse Geschichte macht neugierig   technisch schlichte Standbilder wirken unscharf und unsauber
gelungene Auflösung mit alternativen Enden   Schock- Momente und simpel animierte Figuren nur selten gruselig
verfallene Anstalt erschafft angenehm unangenehme Atmosphäre   inkonsequente Navigationspfeile stiften Verwirrung
unheilvoller Soundteppich   gesichtsloser Protagonist verhindert Identifikation oder ein Gefühl der Bedrohung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,99 (Download) bzw. 14,99 Euro (Retail)
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, brasilianisches Portugiesisch, Japanisch, Koreanisch, Chinesisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
Decay - The Mare ab 0,75€ bei kaufen

Kommentare

Danny1981 schrieb am
Black Sails fand ich den Anfang mit den Charakteren so schrecklich, dass ich nie weitergespielt habe.
Sollte ich vielleicht mal nachholen :)
4P|Jan schrieb am
Oder auch Black Sails, wegen der Psycho-Spielchen.
Jazzdude schrieb am
Der "Grusel"titel (eher Mystery) für mich im Point and Click Genre ist immernoch "Darkness Within: In Pursuit of Loath Nolder". (Der erste Teil!)
Die Atmosphäre da war, genauso wie die Ausführung des Gameplays einfach perfekt. Die Orte und Bilder einfach wunderschön.
Dieser Titel wird vlt. mal iwann angeschaut. Ich hab noch die Lost Souls - Titel auf der Pile of Shame.
schrieb am