Test: Insurgency: Sandstorm (Shooter)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

gleichzeitig zugängliche und taktisch anspruchsvolle Action   besonders im Ranked unpraktisch: Ausrüstung kann nicht außerhalb eines Matches eingestellt werden
realistisch verwinkelte Einsatzgebiete mit etlichen Wegen, Ecken und Schusswinkeln   kann nach Match nicht als Team zusammenbleiben
freies umfangreiches Zusammenstellen der Ausrüstung und Speichern eigener Sets   Spielablauf kommt hauptsächlich im Koop- Modus mitunter extrem stark ins Stocken und
verschiedene Rollen erlauben unterschiedliche Spielweisen   die KI- Gegner verhalten sich nicht gerade clever
drei kompetitive und zwei kooperative Spielvarianten sowie ein Rangliste-Modus...   ... die insgesamt nicht allzu viel Abwechslung bieten
Nachladen und wahlweise Wegwerfen ganzer Magazine sowie realitätsnahes Auflesen von Munition   keine Clans/Teams im Spiel
Spiel findet fast ausschließlich in der Spielwelt statt: keine Treffer-, Killcam- oder Munitions-Anzeigen   nur ein Spielmodus für Ranglisten- Partien
prägnanter Sound sorgt für intensives Vor-Ort-Gefühl und gibt klares Feedback   trotz geschriebener Tutorials sehr steile Lernkurve für Einsteiger
integrierter Sprachchat ist immer für alle nahen Mit- und Gegenspieler hörbar    
physikalisch glaubwürdige Bewegungen und Aktionsmöglichkeiten (u.a. mehrere Arten Türen zu öffnen)    
Kugeln durchdringen durchlässige Objekte    
präzise Möglichkeiten zum Einstellen der Steuerung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 23,99 Euro
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Ernesto Heidenreich schrieb am
Ich warte auf das Next Gen Update, denn die Grafik war wirklich nicht gut.
Alles andere aber größtenteils schon mMn.
Pit|Nix Treff schrieb am
Es muss sich einiges geändert haben, denn der Bewegungsablauf fühlt sich unglaublich steif an.
Als steuere man einen untrainierten Charakter
Akkat84 schrieb am
CthulhuLover hat geschrieben: ?01.01.2019 09:45 Das Spiel heimst gute Wertungen ein, ist in aller Munde und trotzdem sind die Spielerzahlen katastrophal. Im Schnitt 5000 über die Feiertage. Ich bin da ein gebranntes Kind mit solchen Games die an sich wirklich gut sind aber nach 6 Monaten quasi tot ( Brink, Rising Storm 2).
Deswegen werde ich es nicht kaufen und abwarten wie es sich entwickelt, blinden Support gibts von mir nicht mehr.
Die Zahlen wären für ein Battlefield durchaus katastrophal, für ein Sandstorm dagegen nicht. Sie liegen etwa auf dem Niveau, auf dem sich der Vorgänger Insurgency über 5 Jahre hielt. Die - relativ - kleinen Spielerzahlen sind sicher der kleineren Hardcore-Zielgruppe geschuldet, die aber dafür meiner Erfahrung nach mit Leidenschaft bei der Sache bleibt.
CthulhuLover schrieb am
Das Spiel heimst gute Wertungen ein, ist in aller Munde und trotzdem sind die Spielerzahlen katastrophal. Im Schnitt 5000 über die Feiertage. Ich bin da ein gebranntes Kind mit solchen Games die an sich wirklich gut sind aber nach 6 Monaten quasi tot ( Brink, Rising Storm 2).
Deswegen werde ich es nicht kaufen und abwarten wie es sich entwickelt, blinden Support gibts von mir nicht mehr.
Kryt1cal schrieb am
Klasse Test, super Spiel. Bin froh, dass sie es verschoben haben so ist es echt noch ein Hit geworden. Falls wer Probleme mit den FPS hat, gibt genug Anleitungen bei Youtube. Habe jetzt durchgehend über 100 FPS, vorher maximal 30 :D
schrieb am