Test: Vanguard: Saga of Heroes (Rollenspiel)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr große Welt   kaum Hintergrundgeschichte
viele Klassen und Rassen   Spielwelt wirkt generiert und steril
meist sinnvolle Fähigkeiten   wenig Abwechslung bei den Quests
umfangreiche Charakter-Erstellung   Grinden führt schnell zum Erfolg
durchdachtes, komplexes Crafting   starke Probleme bei der Gegner- Balance
dynamisches Kampfsystem (in Bewegung)   Motivations- Defizit, da Highlights wie Reittiere, Schiffe, etc. zu spät zugänglich sind
interessanter Diplomatie-Ansatz   viele lange Laufwege
    Einzelspieler fast chancenlos
    Frust durch harte Strafe für den Tod und flotten Respawn
    Bugs, Technik- Probleme, Ruckler
    Hardware- Anforderungen
Sonstiges
 
Sonstiges
kaum Ladepausen   Gegner lassen zu selten Gegenstände fallen
gute Soundeffekte   Quests lösen lohnt sich kaum
    unübersichtliches Inventar


 

Kommentare

gracjanski schrieb am
Ja, das Spiel lebt, hat aber gerade mal 2 Server. Community ist ziemlich freundlich und hilfsbereit.
Bestimme Dinge im Artikel stimmen gar nicht (was mich nicht wundert, wenn der Testschreiberling dauernd dieses Dreckspiel WoW zum Vergleich zieht): Die Todesstrafe finde ich alles andere als nervig. Vielleicht kann das nur ein WoWhax00r als nervig empfinden oder es hat sich was geändert. Ein Pferd zumindest kriegt man schon locker auf lvl 9 oder 10
Die Diplomatie ist zwar erfrischend neu, aber im Kern ist ein bloss ein Kartenspiel. Das hätte man anders machen sollen. Z.b. wie in Kotor/ Mass Effect mit eigenen Attributen. DAs könnte man mit Skills ausbauen und statt eines KArtenspieles mit Multiple Choice Anworten. Das wäre dann eine richtige Diskussion.
Das Crafting ist elend langweilig, da war das Craften in Everquest 2 schon deutlich besser. Besser in VG ist nur, das man da auch Quests hat, Items sammeln kann usw. Aber der Prozess des Craftens ist eher scheisse.
Es stimmt schon, dass das Spiel sehr klassisch ist, ich komme mir wie in EQ2,5 vor. Jedoch fand ich EQ2 schon ziemlich geil, also ist es eher ein Kompliment. Andererseits finde ich die Klassen schon etwas innovativer (im Test steht was von spektakuläre Hybridklassen fehlen...völliger Quatsch). Die Priester z.b. sind auch im Solo gut spielbar und machen auch sonst mehr Spass. Der Blutmagier ist eine Art Priester und Zauberer. Der Dreadknight ein Tank mit paar Zaubern. Insgesamt haben viele Klassen interessante eigene Fähigkeiten über Jin,Phenomena usw.
Stichwort Solo: Wenn ich schon lese, im MMORPG kann ich nicht solo spielen, dann ist klar, da hat sich jemand ganz schön disqualifiziert. 1. kann ich prächtig gut solo spielen: Diplo, Craften + es gibt solo quests. Aber der fokus in einem MMORPG sollte auf Gruppe gelegt werden. wenn ich das nicht mag, kann ich ja offline RPGs spielen. Ein MMORPG ist kein RPG mit Chatfunktion -.-
Paar Dinge im Artikel stimmen auch heute noch: Es ist manchmal steril, d.h. viele...
Shenhulibu schrieb am
Jup gerade Vanguard würde etwas gute Publicity nicht schaden, ich würds eigentlich auch gern Spielen wenns nicht so leer wäre. Grundsätzlich macht 4Players allderings nur Tests von den Releasefassungen der Spiele, auch wenns bei dem ein oder anderen Titel auch gern mal nen Nachtest oder zumindest einen Vorschrittsbericht geben würde.
milchi schrieb am
Wäre schön wenn es zu Vanguard in seiner heutigen Form evtl einen Mini Nachtest geben würde ... seit dem Test von damals hat sich einfach so viel verändert, das die Wertung dem heutigen vanguard in keiner weise mehr entspricht ...
Die 4Players Redaktion sollte sich vielleicht Gedanken über ihre Testphilosophie im Online Bereich machen ... ob hier nicht zumindest jährliche Nachtests erfolgen sollten.
schrieb am