Test: GT Legends (Rennspiel)

von Paul Kautz





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umfangreicher Karrieremodus   heftige Hardwareanforderungen
für Einsteiger und Profis geeignet   lange Ladezeiten
unerreichter Realismus   nur mit High- End- Equipment faszinierend
tolle Grafik   mäßiges Schadensmodell
fantastischer Sound   langwieriges Freispielen anderer Wagen
beeindruckende KI   eingeschränkter Mehrspielermodus
funky Autoauswahl    
flüssiger Mehrspielermodus    
Speichern innerhalb der Rennen möglich    


 
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Kommentare

gecko-666 schrieb am
Hab mein Lenkrad nich mehr am Rechner drann zocke jetzt alle Racer mit dem x-box 360 pad geht astrein meiner meinung nach. :D u nimmt nich so viel platz weg. Lenkrad is erstmal im Keller verschwunden.
Don SalvA deluxe schrieb am
Also ich habs mir heut gekauft und probier mich dann mal als Rennprofi^^
Fazit folgt!
McKnochus schrieb am
tja und das mit dem totaleinschlag find ich mist. wieso kann man es nicht ordentlich auf controller konfigurieren, bei konsolen gehts doch auch. controllerspieler sind da echt benachteiligt bei rennspielen für den pc (dtm race driver geht noch). meiner meinung nach ein minuspunkt bei sehr vielen spielen, es hat doch nicht jeder ein lenkrad zuhause.
Alpha eXcalibur schrieb am
Ist bei PC Simulationen eigentlich immer so das ohne Lenkrad praktisch nix geht weil das Spiel bei Cursor oder Controller Steuerkreuz direkt Totaleinschlag macht und dann dreht man sich halt sofort. :(
McKnochus schrieb am
also die steuerung ist ja laut dem test sehr gut ausgefallen. das bezieht sich aber nur auf lenkräder, denn mit meinem controller konnte ich bei dem spiel nicht allzuviel anfangen. durch die nicht-vorhandene feinlenkung eines controllers konnte ich das fahrzeug kaum auf der fahrbahn halten. ok is ja ne simulation aber gran turismo is das auch und das lässt sich 1a steuern mit controller.
also wer sich gtlegends kaufen will, sollte auch ein lenkrad zuhause stehen haben.
schrieb am