Test: Legend: Hand of God (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

stimmungsvolle Musik...    ... die leider nicht dynamisch genutzt wird
saubere Sprachausgabe...    ... bei der die kindische Lichtelfe vollkommen Fehl am Platze wirkt
schöne Kulisse   Abstürze
eingängiges Spielprinzip   viel Leerlauf
einfache Steuerung   zu wenig Missionen
abwechslungsreiches Gegnerdesign   eintönige, unspannende Kämpfe
offene Welt    Lichtelfe wird spielerisch kaum genutzt
Sonstiges
 
Sonstiges
zoom- und drehbare Kamera   keine eigene Charakter- Erstellung
zehn Klassen-Kombinationen   Geld nahezu wertlos
Jäger-und-Sammler-Prinzip funktioniert nach wie vor    


 

Kommentare

iface schrieb am
hab jetzt die demo angespielt und das spiel ist nichts besonderes - ich würds keinem empfehlen. aus zwei gründen:
- ersten ist die kamersicht total beknackt. im prinzip war alleine deswegen kein spielen möglich
- nur zwei slots die man mit sprüchen belegen kann? total bescheuert und auch nervig
- abstürze, womit man einen teil nochmal spielen muss
hab mir überlegt, das game für ein paar wenige euros von ebay zu kaufen - aber das ist mir nicht wert. schade. hät mich auf ein diablo-like game gefreut.
d3mon schrieb am
wieso wird ein spiel automatisch als schlecht eingestuft, nur weil es nichts neues ausprobiert, sondern sich 100%ig an alte regeln hält?
außerdem ist inovativ auch nicht gleich gut, oder?
johndoe717303 schrieb am
Kann es sein das es sich bei der Lichtelfe um Cosma Shiva Hagen handelt? Zu mindestens würde das das verblüffend ähnliche Gesicht und die Synchro von ihr erklären^^ Und warum steht davon nichts im Test? ;-)
MfG
Greg
Schaeffi schrieb am
Wer den Bonus nicht braucht: Legend gibts inzwischen auch bei Metaboli bzw. der T-Com Gamesflat...
Game&Pride schrieb am
Ich glaub ich kauf mir das Spiel trozdem mal, bin irgendwie total gespannt darauf. Finde die special-Edition ziemlich cool, da ist ordentlich Sammlerzeug drin. Auf soetwas stehe ich ja ;-)
Bild
schrieb am