Test: Shinobi (Action-Adventure)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

viele freispielbare Extras   grausames Texturflimmern
brauchbare Steuerung   abwechslungsarme Levels
viele Level-Interaktionsmöglichkeiten   oft gleiche Gegner
gute Renderfilme   dumme KI
schöne Ninjutsu-Effekte   zickige Kameraführung
recht umfangreich   unfaire Sprungsequenzen
ausgefallene Levelbosse   langweiliges Leveldesign
    eckige Figuren
    fieses Speichersystem
    wird später sehr hektisch
    lauwarme Story


 

Kommentare

FrankGucki schrieb am
ich hab Shinobi, nur kann ich bei mir kein Texturflimmern feststellen (ja, ich weiß was das ist)...
was ihr frustrierend nennt fand ich extrem motivierend ... obwohl ich normalerweise kein Fan von fehlenden Speicherpunkten bin, aber im Gegensatz zu z.B. X2 Wolverines Revenge kann ich nicht von einem Level lassen bevor ich es samt der schweren Sprungeinlage kurz vor ende gemeistert habe ;)
Die Grafik nutzt die PS2 wirklich nicht im Ansatz, aber die Charaktere fand ich ganz ordentlich...
naja, ich würde anspielen empfehlen, aber ca. 75% bekäm das Spiel von mir schon...
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Shinobi, der vermummte Ninja-Meister, flitzte erstmals anno 1988 am Sega Master System ziemlich pixelig über deutsche Bildschirme. Zu echter Bekanntheit gelangte die Serie erst mit dem phänomenalen »Revenge of Shinobi« am Mega Drive und dem »Game Gear Shinobi« auf Segas gleichnamigem Handheld. Nach einigen mäßig aufregenden Nachfolgern und Ablegern wie »Shadow Dancer« verschwand Shinobi wieder in die Dunkelheit, nur um jetzt endlich seinen Einstand auf der PS2 zu geben. Was vom alten Ruhm übrig geblieben ist, und wie flink der Frischling das Schwert schwingt, erfahrt Ihr im Test.
schrieb am