Test: Shiren the Wanderer (Taktik & Strategie)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

stattlicher Umfang   mäßige Story
einfache Handhabung   antiquierte Optik
aufrüstbare & fusionierbare Ausrüstung   hoher Frustfaktor
anpassbare KI-Muster & Charakterwechsel   altbackene Zufallslevels
spannende Rundentaktik & Dungeon-Erkundung    
Sonstiges
 
Sonstiges
spielinterne Erfolge   stummer Protagonist
praktische Kartenfunktion   keinerlei Sprachausgabe
mit und ohne vollständigem Itemverlust spielbar   teils umständliche Menüführung
auch mit Classic Controller sowie ohne Nunchuk spielbar    


 

Kommentare

KingDingeLing87 schrieb am
Das wäre für mich persönlich viel zu nervig. :x
Beim Bossgegner sterben und dann den ganzen Dungeon nochmal von vone zu machen.
Nicht mein Fall.
Hört sich wirklich frustrierend an, das ganze.
E-G schrieb am
hatte das spiel schon länger beobachtet, und hatte schon mit dem gedanken gespielt es mir zu holen. leider isses nun dank duzender veröffentlichungen hierzulande doch (noch) auf der strecke geblieben
SonicSuperfast schrieb am
Ich mag die Shiren-Serie. Spielerisch und technisch waren die Spiele noch nie besonders. Der Wii-Ableger ist wirklich sehr lieblos gestaltet. Da könnte man sogar mit gutem Gewissen eine schlechtere Wertung abliefern.
Trotzdem mag ich die Spielmechanik. Ich finde das System sehr reizvoll, obwohl es extrem frustrierend ist. Ich denke mir immer, dass ich das Spiel nie wieder anmachen werde, wenn ich wieder einmal verloren habe, aber dann will ich es doch noch einmal versuchen.
Und es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn man sich über ein neues Superitem freut und in jedem Moment Angst hat es und den ganzen Rest zu verlieren.
Coole Idee. Ohne das fiese Speichersystem würde ich dem Spiel vielleicht 60% geben. Meine persönliche Wertung liegt auch bei ca. 75, aber mir macht das System irgendwie Spaß. Kann aber nur zu gut evrstehen, wenn man sich sowas sparen kann.
schrieb am