Das ging schnell, Danke
Test: Ryse: Son of Rome (Action-Adventure)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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stellenweise fantastische & abwechslungsreiche Pracht-Kulissen | ödes Kampfsystem ohne Dynamik und Kombos | |
großartig modellierte Gesichter / Figuren | furchtbar redundantes Spieldesign | |
vier Belohnungsarten im Kampfsystem | vereinzelte Ruckler / Slowdowns | |
unterhaltsamer Koop-Modus | mitunter abgehakte Animationen | |
Widersacher aus der Klonfabrik | ||
inflationäre & repetitive Hinrichtungen in Zeitlupe | ||
ätzende Mikrotransaktionen für Kampagne & Mehrspieler | ||
überflüssiges Befehlssystem | ||
Mitstreiter- KI agiert viel zu passiv bzw. dumm | ||
kaum vorhandene Variationen bei Angriffsmustern | ||
lächerliche Götter- Einbindung in Klischee- Geschichte | ||
kurze Kampagne (kann auch als Pro- Punkt aufgefasst werden) | ||
dämliche Geschützsequenzen | ||
z.T. starke Lautstärkeschwankungen bei Dialogen | ||
sinnlose Sammelaufgaben (Sehenswürdigkeiten, Schriftrollen etc.) | ||
kein Versagen bei Hinrichtungen möglich |
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