Voodoo Nights
31.10.2005 11:52, Benjamin Schmädig

Publisher gesucht

In einem Interview auf Next Generation äußert sich Mindwares CEO, Karel Papik, über die Zukunft des Voodoo-Zaubers und was man aus den Fehlern in Cold War gelernt hat. Im Moment ist übrigens unklar, auf welchen Systemen der Titel erscheinen soll, da die Verhandlungen mit verschiedenen Publishern noch laufen. Mindware selbst würde gerne auf PC, Xbox und Xbox 360 veröffentlichen, einige Partner haben statt der Xbox-Fassung eine PS3-Version im Auge.

Über das eben veröffentlichte Cold War sagt Papik, dass die Entwickler unterschätzt hätten, wie lange das Fertigstellen der Engine dauern würde. Da Voodoo Nights aber auf einer aktualisierten Ausgabe der Technik basiert, könne sich Mindware hier auf das Erstellen der Inhalte konzentrieren. Es müssen lediglich Physik- und Shaderberechnungen angepasst werden.

Zum mäßigen Spielspaß von Cold War meint Papik:

"Die Einstiegslevel in Voodoo Nights müssen aufregender sein, denn hier bekommen Spieler ihren ersten Eindruck. In Cold War waren die ersten beiden Level nicht spannend genug. Die ersten Level (in Voodoo Nights, Anm. d. Red.) werden immer noch als Tutorial dienen, aber wir werden sie so gestalten, dass sie witzig sind und Spaß machen."

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