Fire Emblem Fates
13.05.2015 09:46, Jan Wöbbeking

Waffenabnutzung wird gestrichen und leichtere Spielmodi eingeführt

Das Taktik-Rollenspiel Fire Emblem If (Arbeitstitel) wird nicht nur in zwei Versionen mit jeweils eigenen Stories ausgeliefert, sondern bietet auch optionale leichtere Schwierigkeitsgrade - das berichtet das Magazin Siliconera.com , welches eine Vorschau aus der japanischen Famitsu übersetzt und ausgewertet hat. Der männliche Protagonist wird demnach von Nobunaga Shimazaki vertont, sein weibliches Gegenstück von Satomi Sato. Ähnlich wie in Fire Emblem: Awakening soll man trotzdem Eigenheiten wie das Geschlecht, Aussehen oder die Stimme abändern können. Die Helden werden als Einheiten-Typ "Dunkler Prinz" oder "Dunkle Prinzessin" genannt. Waffen nutzen sich nicht mehr ab, ihre Benutzung wird also nicht mehr mit einer Zahl begrenzt.

Als Fraktionen treten im Spiel das Weiße und das Schwarze Königreich auf. Ersteres hat als Figuren Ryoma, Hinoka, Takumi und Sakura zu bieten, die finstere Fraktion fährt Marx, Camila, Leon und Elise auf. Der neue "Casual-Modus" bewirkt, dass gefallene Einheiten nach dem Meistern einer Karte in die Party zurückkehren können. Im noch leichteren Phoenix-Modus kommen sie sogar schon in der nächsten Runde zurück. Die neuen Schwierigkeitsgrade sollen vor allem die Story als Dunkles Königreich erleichtern, die sonst deutlich anspruchsvollere Sieg-Voraussetzungen erfordert. Wenn ein leichterer Modus aktiviert ist, gibt es kein Zurück mehr: Der Schwierigkeitsgrad lässt sich im laufenden Spiel nicht mehr ändern. Mitglieder der königlichen Familie können das Schlachtfeld mit Hilfe ihres "Dragon-Pulse" manipulieren - etwa mit Brücken, Erdbeben oder dem Einebnen von Bergen.

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