Interessant wie "12 Jahre" genannt werden. Das wäre 2003, und damit das Erscheinen von WC3. Find ich gut, dass sie diese Jahreszahl genommen haben und nicht die von Starcraft (Broodwar), denn bei dem Spiel hat sich Blizzard für den Esportaspekt nicht interessiert. Mit dem Aufkommen von SC2 gab es dann in Südkorea fast schon Krieg mit der Kespa darüber, wem die Rechte an Starcraft im Esport zustehen. Kespa begründete es damit, Blizzard hat sich nicht gekümmert und damals ignoriert, was in Südkorea entstanden ist.
Der Satz über Fans und Leidenschaft und Co. zeigt allerdings ganz unverblümt, worum es beim Esport mittlerweile für die Firmen geht: Marketing, Markentreue, Fanbasis und damit zusammen größere und langfristigere Verkaufszahlen.
Der Kartenstamm sagt wenig über Wettbewerbsfähigkeit aus. Yugioh hat über 8.000 Karten, das ist dadurch nicht kompetetiver als mit 2.000 Karten. Die Anzahl der spielbaren Decks ist auch eher eine Frage des Balancings allgemein.
Das gesagt, ich bin selber kein großer Hearthstonefan, dafür bietet es mir zu wenig Möglichkeiten. Gerade an Fallen, Zaubern und Monstereffekten. Das ist alles relativ simpel gehalten, meiner Meinung nach.
Der Satz über Fans und Leidenschaft und Co. zeigt allerdings ganz unverblümt, worum es beim Esport mittlerweile für die Firmen geht: Marketing, Markentreue, Fanbasis und damit zusammen größere und langfristigere Verkaufszahlen.
Was Kartenprofis angeht, die vorher zum Beispiel Magic the Gathering gespielt haben, die sind der Meinung, Hearthstone bietet relativ viel Skill. Vor allem in dem Punkt, das man Matches bisweilen durch Kartenpech verliert, da man mit seiner Starthand nichts anfangen kann. Bei Magic wäre das nur Manakarten bzw. Monster zu ziehen, die man alleine nicht nutzen kann. Statistisch gesehen kommt das alle paar dutzend Spiele vor. In dem Punkt soll Hearthstone deutlich ausgeglichener sein.Sir_pillepalle hat geschrieben: Hearthstone ist imo absolut nicht kompetetetiv, dafür ist der Kartenstamm zu niedrig, zumal sowieso immer die selben 3 Decks gespielt werden. Außerdem ist der RNG-Faktor teilweise zu hoch bis hin zu lächerlich.
Der Kartenstamm sagt wenig über Wettbewerbsfähigkeit aus. Yugioh hat über 8.000 Karten, das ist dadurch nicht kompetetiver als mit 2.000 Karten. Die Anzahl der spielbaren Decks ist auch eher eine Frage des Balancings allgemein.
Das gesagt, ich bin selber kein großer Hearthstonefan, dafür bietet es mir zu wenig Möglichkeiten. Gerade an Fallen, Zaubern und Monstereffekten. Das ist alles relativ simpel gehalten, meiner Meinung nach.