Grund dafür könnte auch ein gewisses Maß an Langeweile sein, das vor allem Gelegenheitsspieler nach einigen Stunden Spielzeit überkommen kann - vor allem, wenn man kein extrovertierter Dauer-Chatter ist. Diese Erfahrung hat jedenfalls der Reuters-Kolumnist Gene Emery gemacht. In seinem köstlichen Bericht geht er auf die Vor- und Nachteile des virtuellen Beziehungsspiels ein.
Wer an der Online-Lebenssimulation teilnehmen will, zahlt -ähnlich wie bei Dark Age of Camelot oder <4PCODE cmd=DGFLink;name=EverQuest- eine monatliche Gebühr von zehn Dollar.