von Julian Dasgupta,

Microsoft: Splosion Man-Macher aufgekauft

Microsoft (Unternehmen) von Microsoft
Microsoft (Unternehmen) von Microsoft - Bildquelle: Microsoft
Zahltag für die Gesellschafter von Twisted Pixel: Wie Microsoft per Pressemitteilung verlauten lässt, hat der Hersteller seiner Studiofamilie ein weiteres Mitglied hinzugefügt und die in Texas ansässige, bis dato eigenständige Firma aufgekauft.

Das Studio, das seit jeher eine gute Beziehung zu Microsoft pflegte und zuletzt den Kinect-Shooter The Gunstringer abgeliefert hatte, habe eine prächtige Erfolgsbilanz mit innovativen, unterhaltsamen und hoch bewerteten Titeln vorzuweisen, so der Konzern. Das Team werde jetzt eine Fertigkeiten einbringen, um - wie die anderen Teams auch - die Spielezukunft auf der Xbox 360 mitzubestimmen.

Mit The Maw hatte das Studio seinerzeit sein Debüt gefeiert. Es folgten Splosion Man, Comic Jumper, Ms. Splosion Man und das bereits erwähnte The Gunstringer.


Kommentare

crewmate schrieb am
Stimmt schon. Rare geriet noch bei Nintendo ins Studeln mit Starfox Adventures (nie selbst gespielt), weswegen Nintendo sich den Briten auch entledigt haben könnte. Dann haben einige Entwickler Free Radical gegründet. Es sind eine Menge kreative Köpfe gegangen.
xBuL1eTxPrOofx schrieb am
Onekles hat geschrieben:Schau dir nur mal an, was Microsoft aus Rare gemacht hat.
Was soll MS aus Rare gemacht haben?
Onekles schrieb am
Schau dir nur mal an, was Microsoft aus Rare gemacht hat.
WizKid77 schrieb am
Kluger Zug von MS.
Ich glaube nicht, daß sich das negativ auswirkt auf die Firma, eher positiv da sie vermutlich jetzt Planungssicherheit haben.
Ob Sony oder MS lieber Banana ist Jacke wie Hose.
Wo ist denn Sony bitte Kreativer?
Vielleicht weil sie Heavy Rain haben?
Immer haltlose Behauptungen gegen die direkte Konkurrenz.
Man man man.
Kauf Dir Kerzen und bete Deinen Sony Altar weiterhin an.
Banana Split schrieb am
Hm, M$ ist für solch kreative Künstler pures Gift. Viel Spielraum wird M$ denen nicht geben. Die Jungs hätten lieber bei Nintendo oder Sony anheuern sollen, hier hätte man ihnen den kreativen Spielraum gegeben, den sie für innovative Spiele gebräucht hätten, aber so ist es der Anfang vom Ende ... der kreativen Unverfangenheit. Es gibt genügend examples, wo M$ einen negativen Einfluss auf solche Studios hatte.
schrieb am