Gegenüber
IGN verriet Shigeru Miyamoto, bei welchem Spiel sich Nintendo erstmals am Free-to-play-Modell versuchen will:
Steel Diver (
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Dabei soll es sich nicht einfach um eine minimal angepasste Version des 3DS-Titels handeln - das Gamedesign soll dementsprechend ausgelegt werden, auch ist von einem Battle-Mode für bis zu vier Spieler die Rede.
Ob es kostenlose und Premium-Accounts oder Mikrotransaktionen geben wird, ist nicht bekannt - man habe sich noch nicht auf die konkrete Interpretation des F2P-Modells festgelegt, so der Designer. Ob das Spiel für Wii U oder 3DS entwickelt wird, ist ebenfalls nicht bekannt.
So schnell können sich die Zeiten ändern:
Vor fast genau zwei Jahren noch hatten Satoru Iwata & Co. gegen den F2P-Ansatz gewettert. Nintendo sei nicht daran interessiert und werde nicht jedem Trend folgen, der von anderen gerade propagiert wird.
Zuvor hatten er und Reggie Fils-Aime noch kritisiert, F2P- und günstige Mobile-Titel würden der Wertwahrnehmung von Spielen schaden.
Vor einen halben Jahr hatte sich dann aber bereits ein Sinneswandel angedeutet.
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