Battlefield 4
30.08.2013 18:11, Julian Dasgupta

Was ist neu am Commander-Modus?

Nach einer Auszeit in Battlefield 3 feiert der aus Battlefield 2 vertraute Commander-Modus in Battlefield 4 (ab 7,00€ bei kaufen) sein Comeback. Im jüngsten Eintrag auf dem offiziellen Blog beschäftigt sich DICE dann auch mit jenem Feature und blickt u.a. zurück auf den damaligen Entwicklungsprozess.

Für den neuen Commander-Modus wird es einige Neuerungen geben. So wollten die Schweden den Kampf der zwei Commander stärker hervorheben, so dass er sich mehr wie Echtzeitstrategie anfühlt. Die Commander haben nun eine 3D-Karte, erkennen sofort die Aktionen ihrer Teams und können ihre Truppen besser unterstützen.

Außerdem handelt es sich nun um einen Vollzeitjob: Der Commander ist auf seine Rolle festgelegt und kann nicht zwischen Ego-Shooter und Taktik wechseln. Man wolle damit erreichen, dass sich jener Spieler ausschließlich auf das Team konzentriert - in Battlefield 2 sei es vorgekommen, dass Commander in erster Linie an sich selbst dachten.

Eine dritte große Neuerung: Der Commander-Modus kann wie schon früher erläutert auch über mobile Plattformen genutzt werden. Die mobile Version entspreche dem, was man auf PC und Konsolen geboten bekommt und lasse sich daher genauso gut nutzen.

Das Commander-Werkzeug

Zum klassischen Commander-Handwerkzeug gehören u.a. Dronen, EMPs (Signalblockierung) sowie eine Warnung vor Cruise Missiles, mit der man sein Team auf Einschlagpunkte gegnerischer Raketen aufmerksam machen kann.

Auch kann ein Commander einen gegnerischen Spieler, der besonders gefährlich ist, als "High Value Target" (HVT) markieren. Hat ein Spieler einen Killstreak von sechs oder höher, taucht er auf dem Bildschirm des gegnerischen Commanders als anwählbare Einheit auf. Dieser kann ihn dann markieren und seinem Team die Stellung des Soldaten 45 Sekunden lang anzeigen lassen. Wurde ein Spieler so markiert, werden beide Fraktionen darüber in Kenntnis gesetzt, sodass das eigene Team ihn schützen kann.

Wer das HVT beseitigt, erhält Belohnungen - ebenso wie der HVT-Spieler, falls er Gegner erledigt, während er markiert ist.

Durch das Erreichen bestimmter Zielpunkte erhält man außerdem Sonderfähigkeiten, darunter die erwähnte Cruise Missile. Mit anderen lässt sich die Karte nach Fahrzeugen oder Infantrie scannen, wodurch diese eine Zeit lang hervorgehoben werden. Mit der AC130 kann man den Feind aus der Luft beschießen, abgesehen davon dient das Flugzeug als mobiler Wiedereintrittspunkt.

Last but not least: der Squad Loop: "These assets are earned in a similar way to Field Upgrades for your squad, so an experienced squad player will feel right at home with these: all the Commander scoring events are fed into the Squad Assets bar.

Each asset costs 1, 2, 3 or 4 chunks of the bar. On a maxed bar, the Commander can use the most expensive asset or four of the least expensive asset, depending on the situation at hand. Similar to the Squad Wipe, a chunk of this bar will be depleted when the asset is used – again, having a similarity to the squad field upgrade bar was important for us when designing this.

The assets available in this loop are:

  • Squad Promotion – boost the squad members’ individual field upgrade bars towards the next unlock.
  • Vehicle Drop – deploy a Quad Bike or a light Boat (depending on terrain) via parachute.
  • Rapid Deploy – cut the squad’s spawn time in half for a fixed period of time.
  • Supply Drop: deploy a large crate that will heal, resupply and repair friendly units. In addition, friendly units will be able to change kits on the field which we think is an interesting tactical addition to the game."

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