Nintendo
27.12.2003 07:45, Jens Bischoff

Laut unseren Kollegen von Gamespy hat Nintendo-Präsident Satoru Iwata gegenüber der japanischen Tageszeitung Nikkei eingestanden, dass sich sein Unternehmen in punkto Software bisher zu sehr auf die Bedürfnisse des japanischen Marktes konzentriert habe, was für den nicht optimalen GameCube-Absatz im Westen mitverantwortlich sei. In Zukunft wolle man daher verstärkt mit europäischen und amerikanischen Publishern zusammenarbeiten, um den Würfel als Spieleplattform auch hierzulande attraktiver zu machen.

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