The Witcher 3: Wild Hunt
08.06.2013 15:44, Marcel Kleffmann

Der Hexer-Sinn, Verbesserungen am Kampfsystem und keine Fedex-Quests

In einer Vorschau sind einige Details zu The Witcher 3: Wild Hunt (ab 15,56€ bei kaufen) ans Tageslicht gekommen. Demnach wird es in dem Rollenspiel kein Tutorial geben. Die Spielmechaniken werden stattdessen sukzessive freigeschaltet und anschließend erklärt. Auch in diesem Artikel haben die Entwickler bestätigt, dass die Hauptgeschichte ungefähr 50 Stunden lang sein soll und man weitere 40 bis 50 Stunden Spielzeit in der offenen Welt finden würde. "Fedex-Quests" (Hol-und-Bring-Aufgaben) soll es gar nicht geben.

Trotz der offenen Welt wollen die Entwickler keine "Sandbox"-Erfahrung erschaffen. Die Erzählung der Story soll weiterhin im Vordergrund stehen und generell sollen die getroffenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Spielwelt haben.

Verbesserungen sind ebenfalls beim Kampfsystem geplant. Geralt soll ausweichen können - vergleichbar mit den Pirouetten aus den Witcher-Büchern. Außerdem soll er seine Kampfhaltung ändern, je nach Aufgabe mit der er konfrontiert ist, z.B. agiert er vorsichtiger, wenn er von einer Meute von Monstern umgeben ist. Abgesehen davon, dass Geralt springen kann, darf er auch entscheiden, ob er Banditen töten oder verschonen möchte - Beute bekommt er jedenfalls bei beiden Varianten.

Neu ist ebenso der "Hexer-Sinn", der ein wenig an den Detektivmodus aus Batman: Arkham Asylum erinnern soll. Mit diesem Sinn können etwaige Schwachstellen der Gegner entdeckt werden oder man könnte die Spur eines Mörders aufnehmen.

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