Das Problem an der ganzen Geschichte ist im Grunde ganz einfach. Zunächst muss man sich anschauen, welches Klientel von wem bedient wird bzw. werden soll. Hier Falle von Gearbox finde ich es löblich, dass das Klientel eben nicht der extreme Massenmarkt ist. Das kann man ganz gut an der Brothers in Arms Reihe oder auch an Borderlands sehen, welche für heutige Verhältnisse im Sumpf von Call of Duty, Battlefield und Medal of Honor doch recht eindeutig herausstechen.
Bei Activision sieht es anders aus, denn hier wird einzig und allein Gewinnmaximierung betrieben und ich schäme mich überhaupt nicht zu behaupten, dass ich es an deren Stelle wahrscheinlich nicht anders tun würde. Letztlich geht es einfach nur darum Geld zu verdienen und das Franchise Call of Duty scheint ja noch wunderbar zu laufen, also warum etwas daran ändern? Nur weil eine Minderheit von Spielern der Meinung ist, man müsse Innovation bringen? Ich will damit nicht sagen, dass ich dieses Verhalten gut finde, aber so funktioniert nun mal eben die wirtschaftliche Welt und daran wird sich in naher Zukunft auch nicht allzu viel ändern.
Aber auch mal Abseits davon finde ich diese ganze Diskussion über Call of Duty mittlerweile ziemlich lästig, da sie im Grunde ziemlich obsolet ist. Diese Spiele sind zu 99% einzig und allein auf den US Markt zugeschnitten, in dem diese große Nachfrage nach pseudo militärischen Spielen einfach am größten ist. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass es sich hierbei um ein kulturelles Ding der Amerikaner handelt, denn in kaum einem anderen Land gibt es eine so stark ausgeprägte Waffen-Lobby oder einen so starken Patriotismus und Militarismus. Dass Activision sich das zu Nutze macht und das liefert, was die breite Masse haben will, ist demzufolge absolut verständlich und wahrscheinlich gibt es auch kaum jemanden hier im Forum oder auch woanders, der es anders tun würde.
Solange diese Nachfrage vorhanden ist, wird es immer Spiele wie Call of Duty geben, aber es ist...
Bei Activision sieht es anders aus, denn hier wird einzig und allein Gewinnmaximierung betrieben und ich schäme mich überhaupt nicht zu behaupten, dass ich es an deren Stelle wahrscheinlich nicht anders tun würde. Letztlich geht es einfach nur darum Geld zu verdienen und das Franchise Call of Duty scheint ja noch wunderbar zu laufen, also warum etwas daran ändern? Nur weil eine Minderheit von Spielern der Meinung ist, man müsse Innovation bringen? Ich will damit nicht sagen, dass ich dieses Verhalten gut finde, aber so funktioniert nun mal eben die wirtschaftliche Welt und daran wird sich in naher Zukunft auch nicht allzu viel ändern.
Aber auch mal Abseits davon finde ich diese ganze Diskussion über Call of Duty mittlerweile ziemlich lästig, da sie im Grunde ziemlich obsolet ist. Diese Spiele sind zu 99% einzig und allein auf den US Markt zugeschnitten, in dem diese große Nachfrage nach pseudo militärischen Spielen einfach am größten ist. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass es sich hierbei um ein kulturelles Ding der Amerikaner handelt, denn in kaum einem anderen Land gibt es eine so stark ausgeprägte Waffen-Lobby oder einen so starken Patriotismus und Militarismus. Dass Activision sich das zu Nutze macht und das liefert, was die breite Masse haben will, ist demzufolge absolut verständlich und wahrscheinlich gibt es auch kaum jemanden hier im Forum oder auch woanders, der es anders tun würde.
Solange diese Nachfrage vorhanden ist, wird es immer Spiele wie Call of Duty geben, aber es ist...